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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Hedwig, du sollst dich umdrehen. – Ich will dich sehen können,« schrie die Kranke mit durchdringender Stimme. Und in demselben Augenblick wendete sich das Mädchen, und die Leidende, so erschöpft sie war, sah voller Verwunderung, wie Hedwig, die Medizinflasche in der Hand, mit ihrem sicheren, selbstbewußten Ausdruck und achselzuckend auf das Bett zuschritt.
In ihren Augen, in ihrer Gebärde steigerte sich die Sehnsucht zum Verlangen; die Farben waren eine Hymne des Lebens: das Rot jauchzte, das Blau verging in zärtlichen Melodien, wie ein mystischer Orgelton stand das Violett dazwischen. Achselzuckend ging die Masse an alledem vorüber. Auch die beiden Männer, die mich begleiteten, waren mehr erstaunt als betroffen.
»Meinetwegen,« sagte der Freund achselzuckend, »wenn Sie's absolut wollen. Lieber ginge ich freilich in's Wirthshaus.« Wenige Stufen höher standen sie vor der Thür des Directors, die eine daran genagelte einfache Visitenkarte bezeichnete.
Dies kam ihm unerwartet. „Ja, was – was willst du denn?“ Sie sah weg, sie sagte achselzuckend: „Dir kann es gleich sein.“ „Na, höre mal!“ Diederich empörte sich. „Wenn du vor deinem himmlischen Richter dich nicht mehr genierst, was ich persönlich durchaus mißbillige: ein bißchen Rücksicht könntest du wohl auch auf uns hier nehmen. Man ist nicht allein auf der Welt.“
»Geh’n Sie noch weiter?« stieß er hervor. »O ja,« versetzte dieser gemächlich. »Wie hoch?« »Sechzig – siebzig – ich werde abwarten.« »Vierhundertfünfzigtausend Mark – zum ersten!« erscholl wieder des Vorsitzenden Stimme. Schellheim trat achselzuckend neben Usen. »Ich höre auf,« flüsterte er diesem zu. »Das ist eine Verrücktheit.«
»Eh!« meinte Max Lestyák ärgerlich, »der ehrenwerte Seneca meint, es ist genug für die Frau, wenn sie so viel weiß, daß, wenn der Regen tropft, man unter das Dach gehen muß.« »Hier reden wir wohl vergebens,« rief Herr Permete achselzuckend und einen guten Abend wünschend zog er auch die anderen aus dem Zimmer. Unterwegs streuten die Herren in drei Richtungen den Roman der Czinna aus.
»Aber das können sie ja dann doch keine freie Presse nennen?« rief der Dichter in Verzweiflung aus. »Warum nicht?« sagte Herr Rosengarten achselzuckend, »wir dürfen über Alles schimpfen was vorkommt.
Meine verstorbene Braut hatte nichts von dieser modernen Sucht, möglichst wetterwendisch zu scheinen.« Mely lachte so hart, daß sie selbst darüber erschrak. »Ihre verstorbene Braut war halt ein Tugendspiegel,« entgegnete sie achselzuckend. »Ja, allerdings,« rief der Doktor heftig und mit flammenden Augen.
Nun,“ fügte er achselzuckend hinzu, „das ist immer noch besser, als wenn wir hätten hingehen müssen.
Der Fremde zögerte einen Augenblick, aber als sie nun alle nach seiner Handtasche griffen, überließ er sie achselzuckend dem Sprecher, gab ihm den Auftrag, seinen Koffer sofort zu besorgen, und ging den Weg hinab, der sich in die Stadt hinunterzog. Es war ein schwüler und staubiger Tag. Er war müde, denn er war die halbe Nacht gereist, und er war bestaubt von der langen Fahrt.
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