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Die alten Manuskripte, die ich Dir sende, werden Dir vielleicht mehr Last als Freude sein; sie sind nach Zeit, Stimmung, Schrift und Abschrift so kunterbunt durcheinander, und jede Sache bedarf fast einer Erklärung, so daß ich Dein Versprechen hinnehme, Dich und Deine Augen, Deine Zeit und Deine Gedanken nicht damit zu quälen, sondern sie nur als leichte Beschäftigung und Anregung zu betrachten.

Wolf Dietrich zuckte die Achseln: „Ob er es weiß, ist mir nicht bekannt; ich glaube nicht, daß von dieser Urkunde eine Abschrift nach München gekommen ist.“ „Gut; gesetzt diesen Fall, kann mein gnädiger Herr nach eigenem Willen vorgehen, Salzburg ist im Vorteil, den das Stift wahren muß.

Bezüglich des Alters des Papyrus hat man jenes der vorhandenen Abschrift von dem Alter des unbekannten Originals zu unterscheiden.

Aus fliegenden Reden haben wir, daß unsers Widerparts Antwort soll öffentlich gelesen sein; man habe aber den Unsern keine Abschrift wollen geben, daß sie darauf antworten möchten. Weiß nicht, ob's wahr ist. Wo sie das Licht so scheuen, werden die Unsern nicht lange bleiben.

Ich ging zurück. Ich kämpfte den ganzen Vormittag. Ich nahm das Papier, sah es an, legte es wieder beiseite. Das Papier war von einer Bedeutung, die weit über meine Verantwortung als Mensch hinausging. Wie hatte ich danach gehetzt und gejagt. Eine Abschrift war für den mißtrauischen Ludendorff nur Gelächter. Das Original hatte Beweiskraft.

Ist es gewiß? Das ist mir sehr angenehm. Ja, sie hat sich nach dem Wunsche Ihres Herrn Mündels erklärt und wird die Ehre haben, Sie um einen Bräutigam zu bitten, der unter Ihren Händen so liebenswürdig geworden ist. Aber, mein Liebster, hier ist die Abschrift von dem Testamente. Geht es Ihnen nicht ein wenig nahe, daß die Frau Muhme uns beide vergessen hat? Siegmund. Nein, nicht einen Augenblick.

Bei der Auswahl der Stücke, der Abschrift der Rollen, den häufigen Proben, und was sonst nur immer vorkommen konnte, ging er Melinan eifrig zur Hand, der ihn denn auch, seine eigene Unzulänglichkeit im stillen fühlend, zuletzt gewähren ließ.

Die Gräfin hatte von ihm die Abschrift seiner Stücke verlangt, und er sah diesen Wunsch der liebenswürdigen Frau als die schönste Belohnung an. Ein junger Autor, der sich noch nicht gedruckt gesehn, wendet in einem solchen Falle die größte Aufmerksamkeit auf eine reinliche und zierliche Abschrift seiner Werke.

Bringst du es Vollkommner dann zurück: Wir werden uns Des höheren Genusses freun und dich Bei mancher Stelle nur als Freunde warnen. Tasso. Ich wiederhole nur beschämt die Bitte: Lass mich die Abschrift eilig haben! Ganz Ruht mein Gemüt auf diesem Werke nun. Nun muss es werden, was es werden kann. Alphons. Ich billige den Trieb, der dich beseelt!

Nachdem *Aahmes* aus der Aehnlichkeit der Schriftart des mathematischen Heftes mit der Schrift anderer ihm bekannten Papyri auf das Alter des ersteren einen im Ganzen und Grossen nicht unrichtigen Schluss gezogen haben mochte, so können wir das Ende, vielleicht auch die Mitte des dritten Jahrtausends v. Chr. G. als jene Zeit betrachten, in welcher das Original der Abschrift entstanden sein dürfte.