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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Die Apel that gar gern wie Herrenmenschen thun, war auch in der Hoffnung, wo man den Weibern nichts abschlagen soll, aber ich ging dennoch nicht in den Sternen, der Teufle führte mich in das Rößle ob der Steig und die Apel blieb nicht draußen und lief nicht allein weiter, wie sie gedroht hatte.
»Sie wissen, Innstetten, Sie haben über mich zu verfügen. Aber eh ich die Sache kenne, verzeihen Sie mir die naive Vorfrage: Muß es sein? Wir sind doch über die Jahre weg, Sie, um die Pistole in die Hand zu nehmen, und ich, um dabei mitzumachen. Indessen mißverstehen Sie mich nicht, alles dies soll kein Nein sein. Wie könnte ich Ihnen etwas abschlagen. Aber nun sagen Sie, was ist es?«
Ich muß ein’ Stell’ annehmen und Kinder Unterricht geben. Aber ich weiß noch nicht viel und muß sehr fleißig lernen, Fräulein Raimar sagt es alle Tage.« »Aber die Michaelisferien darfst du gewiß bei uns zubringen. Meine Eltern werden selbst an Fräulein Raimar schreiben und sie dringend darum bitten, sie wird es ihnen nicht abschlagen,« entgegnete Ilse. »Es geht nicht, ich muß lernen!«
Nein, wenn ich eine Bitte habe, wodurch ich eure Liebe in der That auf die Probe zu stellen gedenke, so soll es etwas schweres und grosses seyn, etwas das Herz erfordert, um bewilliget zu werden. Othello. Ich werde dir nichts abschlagen, und alles was ich mir dagegen von dir ausbitte, ist, daß du mich izt ein wenig allein lassen wollest. Desdemona. Sollt' ich euch's abschlagen?
Der Koch, welcher dieses Federwild so vortrefflich zuzurichten verstand, daß es seinen thranigen Geschmack ganz verlor, erhielt dadurch plötzlich weit mehr Arbeit, als gewöhnlich; mehr Arbeit machte das aber auch Frycollin, der es nicht abschlagen konnte, von diesem interessanten Geflügel ein Dutzend nach dem anderen wenigstens zu rupfen.
Wenn sie aber bedachte, wieviel ihrem Eheherrn an dem jungen Ritter gelegen sein müsse, weil er ihn in sein Haus aufgenommen und wie einen Sohn gepflegt hatte, so glaubte sie doch, diesen letzten Dienst ihrem Gast nicht abschlagen zu dürfen; doch machte sie die Bedingung, daß Bärbele vorausgehen und ihn eine Viertelstunde hinwärts an einem Markstein erwarten müsse.
Karl bat voller Demut, ob er nicht hinter den andern an der Tür stehen dürfe. Er wolle kein Wort reden, sich nicht rühren, gleich wieder gehen. Kallem fühlte Mitleid mit ihm und mochte es ihm nicht abschlagen. Er ging erst zu Ragni hinein und meldete Doktor Meek; dann kam dieser; und sein breiter Rücken verdeckte Karl, der sich an der Tür aufstellte.
Was könntet ihr von mir begehren, das mit Ehren gegeben werden kan, und ich euch abschlagen würde? Viola. Ich bitte um nichts als eure Liebe für meinen Herrn. Olivia. Wie kan ich ihm mit Ehren geben, was ich euch schon gegeben habe? Viola. Ich will euch dessen quitt halten. Olivia. Gut, komm morgen wieder; lebe wohl Ein Teufel der deine Gestalt hätte, könnte meine Seele bis in die Hölle loken
»Versprich mir das – nicht wahr Du sagst es mir zu?« bat sie dann und schaute ihm dabei so lieb und unschuldsvoll in die Augen, daß er ein Heiligenbild zu erblicken glaubte. »Wie könnte ich Dir die erste Bitte abschlagen Sadie« – sagte er mit tiefem Gefühl.
Und als ein Großer unter den Römern mir mit Gewalt meine Sarah geraubt, mein Weib, ließ ihm König Theoderich das stolze Haupt abschlagen noch am selben Tage und gab mir wieder mein Weib unversehret. Und das will ich gedenken, solange meine Tage dauern und will dienen seinem Volke treu bis zum Tode und man soll wieder sagen, weit in allen Landen: treu und dankbar wie ein Jude.«
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