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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Wir stiegen den schmalen, trockenen Fußweg hinunter, neben dem schon der Ginster zu blühen anhob, hörten Lerchen singen und sahen weiße Wolken im Blauen dahinziehen und erschraken plötzlich vor der Nähe des Abschieds, denn es war auf Monate, wie wir meinten, und schon das schien uns lang genug.

Warum gebe ich es nicht? Bin ich denn geizig?" Als Zarathustra aber diese Worte gesprochen hatte, überfiel ihn die Gewalt des Schmerzes und die Nähe des Abschieds von seinen Freunden, also dass er laut weinte; und Niemand wusste ihn zu trösten. Des Nachts aber gieng er allein fort und verliess seine Freunde. Dritter Theil "Ihr seht nach Oben, wenn ihr nach Erhebung verlangt.

Alle Freude umnachtete sich ihr in der Traurigkeit, die ihr in einem raschen Blick begegnete. In diesem Blick, den Gerom nicht hatte sehen lassen wollen, kam die erste Ahnung des Abschieds zu ihr in einer Bedrängnis von unendlicher Hoffnungslosigkeit.

Wem erscheint nicht, wenn er von seinem verstorbenen Vater spricht, das längst vermoderte Antlitz, bald streng, bald milde, bald in der steinernen Starrheit des letzten Abschieds? Was wäre unser ganzes Sein, ohne die Bilder, die jedes auf sein Stichwort , wie im Lichtkegel des Scheinwerfers, für Augenblicke aus der Vergessenheit steigen? Krankheit? . . . . Gewiß!

Ich sehe mich genötigt, in Beantwortung dieses Schreibens Euer Excellenz zu ersuchen, mir einen ehrenvollen Abschied aus des Landes Diensten zu verleihen. Max HavelaarEs war zu Buitenzorg für die Gewährung des geforderten Abschieds nicht so lange Zeit nötig, als sie sich erforderlich erwies für die Entscheidung, wie man Havelaars Anklage abwenden konnte.

Und mir war, als müßte ich diese Rufe wie Steine, Wort für Wort auflesen, sie häuften sich als ein Berg in meiner Brust, und ich mußte die Last schleppen. Wie licht hat es mir doch durch manche Träne des Abschieds einst geschimmert, aber nun wird es umher dunkler und dunkler. Das Licht versank, es wehte kühl aus dem Wald, der mich aufnahm.

So stand unser Beisammensein im Zeichen des Abschieds, und ich vermochte mich nicht zu fassen, obgleich ich äußerlich gelassen und geduldig erschienen sein mag.

Du warst die Frau, die ich hatte, begehrte und die, welche auch mit unvergleichlicher Vielfalt darüber hinaus die Zone meines Traumes durchflammte. O Diana. Das Unsichere, in dem du kamst, und das überlegene Lächeln, mit dem du dich entferntest, haben eine Vollkommenheit in die Spanne dazwischen gesammelt, die selbst das Unfaßbare des Abschieds nicht verschleiert.

»Sosagte ich und klatschte in die Hände zum Zeichen der unbedingten Notwendigkeit des Abschieds. Weniger bestimmte Versuche hatte ich schon einige gemacht. Ich war schon ganz müde. »Gehn Sie gleich hinauffragte er. In seinem Munde hörte ich ein Geräusch wie vom Aneinanderschlagen der Zähne. »JaIch war doch eingeladen, ich hatte es ihm gleich gesagt.

Aber sollte sie ihre Berge verlassen, ohne ein Wort des Abschieds von dem Geliebten? Sollte er denn nicht einmal wissen, wohin sie den Fuß gewandt? Schreiben, wie es die Weißen und Chinesen thaten, konnte sie nicht, und wie hätte ihn je eine mündliche Botschaft erreicht, die nicht zugleich ihren neuen Aufenthalt zu verrathen drohte?

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