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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Wem erscheint nicht, wenn er von seinem verstorbenen Vater spricht, das längst vermoderte Antlitz, bald streng, bald milde, bald in der steinernen Starrheit des letzten Abschieds? Was wäre unser ganzes Sein, ohne die Bilder, die jedes auf sein Stichwort , wie im Lichtkegel des Scheinwerfers, für Augenblicke aus der Vergessenheit steigen? Krankheit? . . . . Gewiß!
Wenn mein Zorn je Gräber brach, Grenzsteine rückte und alte Tafeln zerbrochen in steile Tiefen rollte: Wenn mein Hohn je vermoderte Worte zerblies, und ich wie ein Besen kam den Kreuzspinnen und als Fegewind alten verdumpften Grabkammern: Wenn ich je frohlockend sass, wo alte Götter begraben liegen, weltsegnend, weltliebend neben den Denkmalen alter Welt-Verleumder:
Von allen Seiten würden sie heranrücken, vergilbte Pfandbriefe auf der Lanzenspitze und vermoderte Verträge auf der Fahnenstange, und wenn sie sich lange genug gezankt und gerauft hätten, würde nach seiner Weise der Kaiser zugreifen, denn während die Bären sich zerreißen, schnappt der Adler die Beute weg. Törring. Also laßt uns vorbeugen! Frauenhoven. Aber wie?
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