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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Der Offizier, waehrend die Alte mit lauten Worten ihren Abscheu hierueber zu erkennen gab, fragte Toni: ob sie wohl einer solchen Tat faehig waere? Nein! Sagte Toni, indem sie verwirrt vor sich niedersah.

Dein tödlich Auge schließe nie der Schlaf, Es sei denn, weil ein peinigender Traum Dich schreckt mit einer Hölle grauser Teufel! Du Mißgeburt voll Mäler! wühlend Schwein! Du, der gestempelt ward bei der Geburt Der Sklave der Natur, der Hölle Sohn! Du Schandfleck für der Mutter schweren Schoß! Du ekler Sprößling aus des Vaters Lenden! Du Lump der Ehre! du mein Abscheu Gloster. Margaretha.

Schulden hatte er bisher nicht gemacht, denn seine Mutter hatte ihm davor den größten Abscheu eingeflößt, sein Vertrauen zu erhalten gesucht und in mehreren Fällen das äußerste getan, um seine Wünsche zu erfüllen oder ihn aus kleinen Verlegenheiten zu reißen.

Nur dem selbstisch verlangenden, dem einseitig wertenden Ich scheint Sinn in Samsara wie dem Träumenden Sinn im sinnlosen Traume scheint. Alle Wahrnehmung in Samsara, alle Empfindung, und alle Deutung von Wahrnehmung und Empfindung bedeutungslos. Lust wie Qual, Bewunderung wie Abscheu und alle Worte aller Welten bedeutungslos, sinnlos, weil sinnlich.

In dieser Sache auf Ihre Anregung hin einzugreifen, hieße an den Tag legen, daß bei uns doch noch ein Rest von Sympathie für Sie vorhanden wäre. Gerade das Gegenteil aber ist der Fall. Wir empfinden nur tiefsten Abscheu vor dem, was Sie gethan, und ich für meinen Teil bin ein- für allemal mit Ihnen fertig.

Dabei wurde sie kalt; vor Abscheu kalt; alles war so töricht gewesen, die zarteste Menschen- und Frauenwürde war beleidigt. »Darf man denn das Wort aussprechenfragte sie; »wirds nicht unheilig und frech und gering und abgegriffen, wenn man es sagt?

Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist, leider! nie die Frage. SCHÜLER: Mein Abscheu wird durch Euch vermehrt. O glücklich der, den Ihr belehrt! Fast möcht ich nun Theologie studieren. MEPHISTOPHELES: Ich wünschte nicht, Euch irre zu führen.

Ich meines Teils hege einen Abscheu vor diesen platten Intrigen, deren Ende immer eine Heirat, eine Unterpräfektur, eine Generalpächterstelle ist, und wenn sich's um Liebe handelt, so sind heimliche Abmachungen das Ende so ist jeder Anschein von Leidenschaften verpönt. Unter diesen beredten Gesichtern verrät nicht ein einziges eine Seele, die einen Begriff wie etwa die Reue kennt.

Noch höher begeisterte ihn als Jüngling die Schilderung jeder edlen That, während er sich von schlechten Handlungen mit Abscheu hinweg wandte. Auch in der Poesie, wie im Leben, blieb ihm ein lebendiges Gefühl für das Reinsittliche. Den philosophischen und moralischen Gedichten gab er vor allen andern den Vorzug.

An dem Tage, wo es ihm gelungen war, vor der Einschiffung im holländischen Hafen einer Sklaverei zu entrinnen, die im bloßen Gedanken schon seine Brust zu einem Sammelpunkt von Haß, Gram, Abscheu, Trotz und Verzweiflung machte, denn niemand hatte einen höheren, stolzeren, leidenschaftlicheren Begriff von Freiheit als er, an dem Tag hatte er nicht nur seinen Namen verwandelt, sondern auch sein Inneres.

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