Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


,,Morgen früh muß ich's ja schon abliefern, sonst muß ich vier Pfennig mehr Leihgebühr bezahl . . . Höchstens müßt du's gleich les . . . Wir gehn jetzt in die Weinwirtschaft ,Zum Lochfischer'. Kommst halt nach, wennst's ausgelesen hast." Winnetou griff nach dem Buch. Die Räuber stiegen den Schloßberg hinunter. Die Sonne war untergegangen.

Aber wo habt Ihr dann den Arrestanten? Ihr sollt ja einen Arrestanten abliefern." Der Frieder antwortete ganz verwundert: "Ei, der Arrestant, der bin ich selber." Der Verwalter sagte: "Guter Freund, es scheint, Ihr wollt Spass machen. Hier spasst man nicht. Gesteht's, Ihr habt den Arrestanten entwischen lassen! Ich seh’ es aus allem."

Und doch wandte sich nun der um einen Kopf Größere bittend zu dem Kleinen und sagte: "Ich bin etwas in Verlegenheit, Pfäffling, wegen der griechischen Arbeit, die wir morgen abliefern sollen. Es ist gegenwärtig keine Möglichkeit bei uns, all dies Zeug zu machen, ich habe wahrhaftig wichtigeres zu tun.

Da antwortete eine andere Stimme: "Eurer Hochgräflichen Gnaden unterthänigster Küchenmeister fragt an, ob er einen Zentner Schinken aus der gräflichen Rauchkammer abliefern darf, welche auf den drei Eseln, die vom König Sissi angekommen sind, abgeholt werden sollen?"

Bis das Fuhrwerk die enge Steingasse durchfahren, die Salzach auf der Brücke übersetzt und die Klosterpforte erreicht hatte, war der Frater bereits verstorben, der Bauer konnte nur mehr einen toten Mann abliefern. Rasch trugen die Fraters den Toten ins Kloster, der Bauer folgte rasch mit dem Almosensack, aus welchem der ob der entsetzlichen Hitze weich gewordene Speck tropfte.

»Ich möchte Dich das wohl thun sehen, John, wahrlich! Zum Beispiel, ein Weib in ein Schneegestöber hinausstoßen; oder vielleicht würdest Du sie aufnehmen und dann in's Gefängniß abliefern, nicht wahr? Das wäre ganz was für Dich!« »Es würde natürlich eine sehr unangenehme Pflicht für mich seinbegann Mr. Bird in gemäßigtem Tone. »Pflicht, John! gebrauche nicht diesen Ausdruck!

»Ich muß Euch zürnen, Richtersprach der Graf. »Seit Monden habe ich von Euch keine Abgabe mehr erhalten, und Ihr wißt, daß meine Hofhaltung viel Geld verschlingtSeufzend griff der Richter in die Tasche und holte den Beutel mit Silbergeld heraus, den ihm der Bauer gegeben. »Das ist alles, was ich heute abliefern kann, hoher Herrsagte er und warf dem Grafen einen tückischen Blick zu.

»Todt oder lebendigwiederholte er erstaunt und versuchte zu lachen, was ihm aber mißglückte – »todt? wir sollen doch weißen Mann nicht todt abliefernlebendig versteht sich.« »Und wenn sich nun weißer Mann zur Wehr setztsagte René. »Zur Wehr setzenfrug der Alte, der das Wort nicht so recht zu verstehen schien – »zur Wehr setzen

Dehnte sich die Fahrt zu lange aus, so daß er über die Zeit seinem Vater Rechenschaft ablegen und den Fuhrlohn abliefern mußte, so konnte sie unbedenklich von ihrem nicht kärglich bemessenen Taschengelde opfern.

Diederich riß die Augen auf. „Ein Brillantknopf!“ Sie ließ ihn funkeln. „Echt sogar! Wenn Sie öfter so was finden, ist Ihr Geschäft nicht so übel.“ Diederich sagte zweifelnd: „Den muß ich natürlich abliefern.“ Sie lachte. „An wen denn? Die Abfälle gehören doch Ihnen!“ Er lachte auch. „Na, nicht gerade die Brillanten.

Wort des Tages

araks

Andere suchen