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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Doch weiß ich zur Stunde nicht, wo anzulegen ist die Axt, mit der abgehauen wird des Giftbaumes zähe Wurzel!“ „Mit Vergunst, die Stelle für die trennend' Axt kann ich bezeichnen!“ „So sprich, teurer Freund!“ „Zerstreuen wird jeglichen Argwohn die Wiederherstellung des alten Domes.“ „Das häßliche Gebäu restaurieren? Das ist fürwahr nicht nach Geschmack!“ „Es bleibt kein ander Weg, gnädiger Herr!

Er und sein Vater haben nun Tag und Nacht in den alten Büchern gelesen und endlich einen ganz dem meinigen ähnlichen Fall gefunden. Dort laute die Strafe: Es soll ihm die linke Hand abgehauen, seine Güter eingezogen, er selbst auf ewig verbannt werden. So laute jetzt auch meine Strafe, und ich solle mich jetzt bereiten zu der schmerzhaften Stunde, die meiner warte.

Sein Mund zeichnete den letzten Satz in weithin sichtbaren Buchstaben an den Himmel: »Es ist schon die Axt an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfenEine junge Frau stand da und tat nichts als lächeln und »Friede« sagen. Reisende, die vom Bahnhof kamen, vergaßen alles und schlossen sich an, als die Menge weiterzog. Flammend.

Es ist ein Glied, das uns abgehauen ist und doch, in der That, ist es nicht so; wir werden ihn würklich weniger vermissen als es izt scheint. Wär' es gut, unser ganzes Glük auf einen einzigen Wurf zu sezen? Ein so grosses Capital dem schlüpfrigen Ungefehr einer zweifelhaften Stunde zu überlassen?

»Das arme Mensch =Theresia Bossard= soll gleich der anderen zur Stadt hinaus auf den gewohnten Richtplatz geführt und alldort die rechte Hand abgehauen und da sie den Strick am Hals und noch lebendig, die Zunge mit einer feuerigen Zange aus dem Mund gerissen, auch mit einem Strick an einer Stud erwürgt werden

Der Nebel teilte sich und fing zu tanzen an, und da wurden zwei Fuhrenbäume sichtbar, denen die Kronen abgehauen waren und die oben ein Querholz hatten, das sie zusammenhielt; daran hing links ein toter Hund und rechts ein verrecktes Schwein, und dazwischen waren zwei Stricke, die bis auf den Erdboden reichten.

Die Ceremonien, welche man dabey hat beobachten müssen, sind von dem Hadvagy oder Amtmanne des Orts angeordnet worden, welcher in vampyrischen Angelegenheiten ziemlich erfahren seyn mußte. Man stossete dem Vampyre einen sehr spitzigen Pfahl durch die Brust, und durch den ganzen Körper. Hierauf wurde ihm der Kopf abgehauen. Alles wurde verbrannt, und die Asche in die Grube zusammen gescharret.

Alle Zunftgesellen hatten an der Errichtung der Triumphbögen mitgearbeitet; mit Geld war nicht gespart worden; die reichsten Stoffe waren aus den Läden hervorgesucht und an den Giebeln der Häuser aufgehängt worden; auch viele junge Bäume hatte man abgehauen und in den Straßen aufgestellt. Am andern Morgen um zehn Uhr war alles fertig.

"Erzähle Du wieder eine Geschichte, Indianer, dann wollen wir das Schlafen versuchen!" bittet der Zuckerhannes, Andere stimmen bei und der Indianer erzählt die bekannte Geschichte des beurlaubten Soldaten, welcher dem leiblichen Vater ohne Wissen und Willen die diebische Hand abgehauen hat. Ein Soldat geht nach dem Herbstmanöver in die Heimath.

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