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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Reiting fing zu sprechen an: »Beineberg und ich glauben, daß es auf die bisherige Weise mit Basini nicht mehr weiter geht. Er hat sich mit dem Gehorsam, den er uns schuldet, abgefunden und leidet nicht mehr darunter; er ist von einer frechen Vertraulichkeit wie ein Bedienter. Es ist also an der Zeit, mit ihm einen Schritt weiter zu gehen. Bist du einverstanden

Überall sind mannigfaltige Aussichten auf das Schloß, das Wasser, die Brücken, die Gebäude mit Auswahl und bescheiden sich verhüllter Kunst veranlaßt. Nachdem wir alles gehörig bewundert und uns auch mit dem Förster abgefunden hatten, übergab uns dieser dem Gärtner, welcher uns in den das Schloß in der Nähe umgebenden, zum Spazierengehen bestimmten Anlagen herumführte.

Bis auf seine Zeit hatte in Karthago weder von oben noch von unten eine nennenswerte Revolution stattgefunden; die Menge blieb fuehrerlos infolge der materiellen Vorteile, welche die regierende Oligarchie allen ehrgeizigen oder bedraengten Vornehmen zu bieten imstande war und ward abgefunden mit den Brosamen, die in Form der Wahlbestechung oder sonst von dem Herrentisch fuer sie abfielen.

Zu Anfang hat man sich schwer mit diesem Begriff abgefunden und uns oft gesagt, das wäre nicht richtig gewesen, wir hätten alles konfiszieren sollen. Ich erwähne das nicht, um nochmals zu widerlegen, denn die Behauptung fällt in sich zusammen.

Unser Prozeß, ob recht oder unrecht, kam zu einer kurzen Entscheidung: denn da man für gut fand, in unserer Fracht französisches Eigentum zu wittern, so wurden Schiff und Ladung kondemniert, die Mannschaft aber mit der ausgezahlten Gage von einem Monat abgefunden. Noch verdrießlicher aber war uns das Erschwernis, welches wir fanden, England zu verlassen.

Maggie schüttelte den Kopf und streichelte die Haare der Schwester. Sie kannte die Wirklichkeit, auch ohne viel erlebt zu haben, sie wußte, sie hätte sich mit dem allen sicherlich anders abgefunden. »Sage mal, Gertruddie Frage schoß ihr durch den Kopf, »wußte eigentlich Kurt von der Sache mit Seckersdorf?« »Natürlich. Schon ehe wir uns verlobten. Ich glaube übrigens, daß alle Welt es wußte.

Der Bauer war der ältere Sohn seines Vaters gewesen, oder vielmehr längere Zeit der einzige, und hatte sich als solcher schon im Besitz des Hofs gesehen, an dem er mit allen Eigentumsgedanken und Gefühlen hing, als nach einer Reihe von Jahren noch ein Nachzügler erschien und das ganze Zukunftsbild durch sein bloßes Erscheinen auslöschte, da in jener Gegend die Erbschaftsgebräuche dem Jüngsten den Besitz zusprachen, während die älteren Kinder anderweitig abgefunden wurden. Diese feststehende Regel umzustoßen, konnte niemandem einfallen, sie war durch das Herkommen geheiligt und wurde so wenig angetastet wie das Erbfolgerecht eines regierenden Hauses. So sah der

Aber die einen waren wohlhabend mit einem ordentlichen Leibgeding an Geld und Naturalien, die anderen arm, vielleicht nur bei dem Eintritt und bei der Einsegnung mit einem kleinen Geschenke von ihren Verwandten abgefunden.

Denn die Menschen begannen zu begreifen, daß sie seiner Macht widerstandslos ausgeliefert waren, nachdem sie sich mit Vergnügen damit abgefunden hatten, ihm das Denken zu überlassen. Und der heilige Bürokrazius dachte und dachte. Er dachte unablässig auf seine Weise. Die Früchte zeigten sich auch alsobald und auf dem ganzen Erdkreise.

Daher befahl der König auf Schöns Vorschlag , die Unterstützungsgelder zwar zunächst zur Rettung der alten Grundherrengeschlechter zu verwenden; wenn es aber ganz unmöglich sei, eine Familie im Besitze zu erhalten, dann solle sie mit einer notdürftigen Pension abgefunden und ihr Stammgut durch die Landschaft unter den Hammer gebracht werden.

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