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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Zum Abendtisch erschienen das Fräulein von Erdmann und die neue Pensionärin: Fräulein von Mahnke. Als Jene das Zimmer betrat, hielt sie sich erschreckt die Nase zu und lief stöhnend zum Fenster, um es aufzureißen. Fräulein von Mahnke rückte ihre Perrücke zurecht, machte eine jugendliche Geberde des Schmollens und lispelte: »Ach Gott, schließen Sie doch das Fenster, liebstes Fräulein. Wir leben ja nicht am
So erinnerte ich mich, dass an dem Abendtisch der Frankfurter Bürger mit Ehren gedacht ward: sie sollten sich gegen Custine männlich und gut betragen haben; ihre Aufführung und Gesinnung, hieß es, steche gar sehr ab gegen die unerlaubte Weise, wie sich die Mainzer betragen und noch betrügen.
Der Mann da? FRAU HILSETH. Ja richtig, das ist der Rektor. REBEKKA. Das ist aber merkwürdig! Denn Sie sollen sehn, er kommt zu uns. FRAU HILSETH. Wahrhaftig, =er= geht gradaus über den Steg. Und sie war doch seine leibliche Schwester ... Na, Fräulein, nu geh ich den Abendtisch decken. REBEKKA bleibt eine Weile am Fenster stehn; dann grüsst sie, lächelt und winkt hinaus.
Und Klara versicherte immer wieder: »Gewiss, ganz gewiss, noch mehr, sei nur wieder froh!« Noch zum Abendtisch kam Heidi mit den rot verweinten Augen, und als es sein Brötchen erblickte, musste es gleich noch einmal aufschluchzen. Aber es bezwang sich jetzt mit Gewalt, denn es verstand, dass es sich am Tisch ruhig verhalten musste.
Als Kallem um acht Uhr nach Hause kam, stand der Abendtisch im Eßzimmer gedeckt; im Studierzimmer war geheizt und die Lampe angezündet; aber beide Zimmer waren leer; in der Wohnstube war es dunkel. Sigrid brachte den Tee und berichtete, Frau Doktor seien zu Bett gegangen. "Zu Bett? Fehlt ihr etwas?" "Ich glaube, sie war nur müde." Kallem eilte sofort hinauf.
Es sei noch bemerkt, daß der Abendtisch nicht zu reichlich sein und nicht zu spät genommen werden soll. »Große Abendmahlzeiten füllen die Särge,« sagt ein spanisches Sprüchwort. Trinken beim Essen.
Dann lief sie zurück und brachte ein großes Becken voll saurer Milch herein und sagte: »Leg auf den Tisch, was in der Schublade liegt, so können sie zusitzen.« Wiseli zog schnell die Schublade aus, da lagen fünf Löffel und fünf Messer, die legte es hin, und nun war der Abendtisch fertig.
Es war ihm sogleich klar, daß er dieser geforderten Unterredung nicht aus dem Wege gehen könne. Und ebenso gewiß wußte er, daß es ihm unmöglich sein werde, mit diesen beiden Menschen im engsten Kreis traulich zusammen am Abendtisch zu sitzen. Sich bezwingen in Blick und Wort, steif, fremd tun – vor den durchdringenden Augen dieses Mannes!
Dann rannte sie zurück, brachte ein großes Becken voll saurer Milch herein und sagte: "Leg auf den Tisch, was in der Schublade liegt, so können sie essen." Wiseli zog schnell die Schublade auf, da lagen fünf Löffel und fünf Messer, die legte es hin, und nun war der Abendtisch fertig. Der Onkel und die Buben waren hereingekommen und saßen gleich auf den Bänken am Tisch den Fenstern entlang.
Eins aber möge mir Jeder glauben, Dieß nämlich, daß ich nicht mit Vorurtheil gesprochen, sondern nur zum Besten meiner Mitmenschen dargelegt habe, was ich durch Beobachtung gefunden. Der Abendtisch. Beim Abendtisch soll zunächst wieder angegeben werden, wie ihn einst das schwäbische Landvolk gehabt hat. Das erste Gericht war eine Suppe, Brodsuppe oder eine solche, in die Mehl eingekocht war.
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