Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 21. Mai 2025
Mein Fräulein, lassen Sie mir noch heute meinen gesunden Verstand, und beurlauben Sie mich. Sie sind auf dem besten Wege, mich darum zu bringen. Ich stemme mich, soviel ich kann. Aber weil ich noch bei Verstande bin: so hören Sie, mein Fräulein, was ich fest beschlossen habe, wovon mich nichts in der Welt abbringen soll.
»So kann Sie nichts von Ihrem Vorhaben abbringen?« »Nichts! Es ist nutzlos, weiter darüber zu reden. Adieu!« Er ging. Merkwürdig gebückt, trotz seiner noch jungen Jahre. Mir ist so wohl! Es ist ein schönes Gefühl, wenn man so abrechnen kann. Nur dürfte der Grund zu dieser Abrechnung nicht das Schicksal meines Kindes sein. Das ist der bittere Nachgeschmack. Aber das weiß nur ich allein.
Fräulein Nun da! Das eben besorge ich. Sie würden nicht die geringste Spötterei über mich dulden, und doch würden Sie täglich die bittersten einzunehmen haben. Kurz, hören Sie also, Tellheim, was ich fest beschlossen, wovon mich nichts in der Welt abbringen soll
Aber wie werden wir Jungfer Lottchen von der Liebe zu Siegmunden abbringen? Sie glaubt es ja nicht, daß er untreu ist. Der Magister. Das wird sich schon geben. O wie erstaunt man nicht über die genaue Verwandtschaft, welche ein Laster mit dem andern hat und welche alle mit einem haben! Siegmund wird bei der Gelegenheit des Testaments geizig. Ein Laster.
Alaeddins Mutter führte noch mehrere solche Gründe an, um ihren Sohn auf andere Gedanken zu bringen; allein die Reize der Prinzessin Bedrulbudur hatten einen zu starken Eindruck auf sein Herz gemacht, als daß er sich von seinem Plane hätte abbringen lassen.
Wenn ich nun nicht mehr auf die Gründe achte, aus denen ich ein solches Urteil fälle, so könnten mir andere Gründe entgegentreten, die mich leicht von der Meinung abbringen könnten, und so hätte ich nie von irgend etwas eine wahre und gewisse Kenntnis, sondern nur unbestimmte, veränderliche =Meinungen=.
Herzog Friedrich. Ihr werdet wenig Vergnügen daran finden: das kann ich euch sagen; das Paar ist zu ungleich. Aus Mitleid mit des Ausforderers Jugend möchte ich ihn gern davon abbringen, allein er läßt sich nicht raten. Sprecht mit ihm, Fräulein; seht, ob Ihr ihn bewegen könnt. Celia. Ruft ihn hieher, guter Monsieur Le Beau. Herzog Friedrich. Tut das, ich will nicht dabei sein. Le Beau.
Du bist eine wunderbare Frau, und ich sehe jetzt, wie wenig ich mich irrte, als ich in meiner noch unerfahrenen Jugend, wie einem Instinkte gehorchend, aus dem reichen Mädchenflor Kosambis dich allein ausersah und mich auch durch deine Kälte von meiner Liebe nicht abbringen ließ."
Jetzt erst wußte ich, daß diese Reise nicht nur meine persönliche Angelegenheit war. »Ich verstehe Ihre gute Absicht,« sagte ich, »aber wenn etwas mich in meinem Vorhaben noch bestärken könnte, so sind es die Gründe, durch die Sie mich davon abbringen wollen.
Nein, allzu gelehrter Freund; lassen Sie uns einen Augenblick von etwas minder Gleichgültigem reden. Damis. Von etwas minder Gleichgültigem? Also ist Ihnen meine Ehre gleichgültig? Falscher Freund! Valer. Ihnen wird diese Benennung zukommen, wann Sie mich länger von dem, was für ein zärtliches Herz das wichtigste ist, abbringen werden.
Wort des Tages
Andere suchen