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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Holt es, ich will es sehen. Desdemona. Gut, das kan ich, mein Herr; aber ich will izt nicht: Das ist ein kleiner Streich, wodurch ihr mich von meiner Bitte abbringen wollt. Ich bitte euch, laßt euer Haus dem Cassio wieder offen seyn. Othello. Holt mir das Schnupftuch ich will nicht hoffen Desdemona. Kommt, ihr werdet niemals einen bravern Mann an seinen Plaz bekommen. Othello. Das Schnupftuch

»Na denn, ich will Euch was sagenbegann Haley plötzlich, »ich weiß, was Ihr wollt mit all dem Geschwätze, Ihr wollt mich von dieser Straße abbringen, aber 's hilft Euch nichts, also thut Ihr besser, Ihr haltet 's Maul

Hier scheinet es zwar, als ob Maffei die Illusion eher noch bestärken wollen, indem er das Theater ausdrücklich außer dem Theater annehmen läßt; doch die bloßen Worte "Bühne" und "erdichten" sind der Sache schon nachteilig und bringen uns geraden Weges dahin, wovon sie uns abbringen sollen.

Wir konnten sie von ihrer Überzeugung nicht abbringen, trotzdem wir darauf hinwiesen, dass wir uns doch nur an die Häuptflüsse und wichtigsten Berge hielten und dass Bier seine Karte ausarbeitete, ohne ihre nächste Umgebung viel zu beachten.

»Aber mit dem Mohrenschiff und dem schwarzen Satan, der den verehrten Herrn Oberst so zutraulich auf die Schulter klopfte, hat dieses alles doch eigentlich nicht das Geringste zu schaffen nicht wahrfragte Ulebeule. »Bravo, Försterrief der Doktor. »Ihr seid und bleibt ein hirschgerechter Waidmann. Tago! Tago! Ihr laßt Euch wahrlich nicht von der Fährte abbringen.

Der Versuch war zweifelhaft, doch schien wenigstens so viel dabei gewonnen, dass man sie, wenn alle Teile beisammen waeren, von dem ewigen Suchen abbringen und ihr zu einer Reise nach Rom Hoffnung machen koennte.

Sodann: auf unserer Meinung nicht zu beharren, wenn einer da ist, der sie berichtigen und uns so von ihr abbringen kann. Doch muß jede Sinnesänderung davon ausgehen, daß die neue Ansicht die richtige und gute sei, nicht davon, daß sie Annehmlichkeiten und äußere Vorteile verschaffe. Wenn du Vernunft hast, warum gebrauchst du sie nicht? Tut sie das ihrige, was kannst du mehr verlangen?

Als sie die letzte Mauer hinter sich hatten, lenkten sie ihre Schritte nach dem Schlosse Hamilkars. Spendius begriff, daß es erfolglos war, Matho davon abbringen zu wollen. Sie gingen durch die Gerberstraße, über den Muthumbalplatz, den Gemüsemarkt und den Kreuzweg von Kynasyn.

Auf den Weg, weil ich die wichtige Erfahrung machte, daß ein Mensch zu binden ist, zu »fesseln«, wie der verbrauchte Tropus lautet, indem man sich seiner Einbildungskraft bemächtigt, daß man ihn sogar vom Schlechten abbringen kann, wenn man seine Sinne auf unwirkliche, aber eine Wirklichkeit vortäuschende Begebenheiten und Schicksalsverkettungen richtet; daß man Freude, Furcht, Überraschung, Rührung, Lächeln und Lachen in ihm zu erregen vermag, und zwar um so stärker, je freier das Spiel, je absichtsloser und je mehr vom Zweck befreit die Täuschung ist.

Durch den Gedanken, daß diese Leute nun in ihre warmen Stuben heimgingen und vor dem Zubettgehen vielleicht noch heißen Tee tranken und eine Kleinigkeit zu sich nahmen, hatte er sich davon abbringen lassen, weiter auf und ab zu gehen und seine durchfrorenen Beine durch zeitweiliges Stampfen einigermaßen warm zu erhalten. Jetzt stach die Kälte doppelt quälend in allen seinen Gliedern.

Wort des Tages

insolenz

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