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Aktualisiert: 14. Juli 2025


Schöpf bekannt, und auf seine Einladung besuchte ich ihn öfter Sonntag nachmittag in seiner Wohnung, wo wir uns namentlich über die Zustände in Deutschland und Oesterreich unterhielten, und er überraschend freie Anschauungen äußerte. Weihnachten rückte heran, und es sollte wie üblich vom Verein eine Weihnachtsfeier veranstaltet werden.

Freilich waren die Preise für diesen Kunstgenuß so hoch gestellt, daß unser Musiklehrer nicht daran gedacht hätte, sich ein solch kostbares Vergnügen zu gönnen, aber das Konzert sollte im Saal der Musikschule gegeben werden, und in solchem Fall war es üblich, daß die Hauptlehrer der Anstalt Freikarten erhielten.

Im übrigen ist dieser Zahlungsmodus nur bei den kleineren Geschäften üblich, die mittleren und grösseren Bierverlagsgeschäfte sehen sich einer äusserst weitgehenden Koulanz der Brauereien gegenüber, und sind an die Innehaltung bestimmter Zahlungsfristen nicht gebunden.

Und dieser stirbt: am Ende liegt er auf dem Bett, wie früher Claude Marehn und Violante von Assy; und an seinem Bett erscheint der Feind. Wäre nicht die Hoffnung, daß einige Knaben mit gefurchteren Stirnen, als sie in der Stadt üblich sind, noch bis zuletzt ihn, den Verfemten, gegrüßt haben o, warum sind die San Baccos, die Bucks so alt! und die Ninos sind so gefährdet!

Unter diesen Ausgaben machen namentlich die Ehrengeschenke und Wohlthaten einen großen Posten aus; sie gehörten bei Luther zu den besondersgroben Stücken“. Außer den Gastungen gehören namentlich die Patengeschenke und Hochzeiten hierher; Luther und Frau Käthe standen zahllose Male zu Gevatter, denn in Wittenberg waren bei jedem Kinde viele Paten üblich, und für jeden kostete es einen Silberbecher oder eine große Münze.

Die Schiffe fahren und die Wagen, Bekränzt, auf allen Pfaden her; Die luft'ge Halle seh' ich ragen, Von Steinen nicht noch Sorgen schwer; Vom Rednersimse schimmert lieblich Des Festpokales Silberhort: Heil uns, noch ist bei Freien üblich Ein leidenschaftlich freies Wort!

Bei Landsbergs, in kleinem Kreise, las ich sie vor und erntete von den anwesenden Schauspielern einen geräuschvollen Beifall, der um so größeren Eindruck auf mich machte, als ich noch nicht wußte, daß es bei ihnen ebenso üblich ist, den Gefühlen übertrieben lauten Ausdruck zu geben, wie es bei uns guter Ton ist, sie bis auf ein Mindestmaß zu unterdrücken.

Er sah aus wie ein Italiener, hatte schwarze Augen, und wie es damals besonders bei Italienern und Franzosen üblich war, einen schwarzen Ziegenbart. Ich bog in die Seitenstraße ein, denn es war am Graben und erst zwei Uhr Mittag. In dem schon erwähnten Haustor wartete ich auf ihn.

In der Tat ist der Bolschewismus eine spezifisch russische Erscheinung, zu verstehen aus den Verhältnissen, die in Rußland lange geherrscht haben, wo unter einem absolutistischen Regime die größten Zwangsmittel der Unterdrückung üblich gewesen sind. Zu verstehen ist sie, aber darum noch durchaus nicht nachahmenswert.

Da die Bevölkerung hier nicht zahlreich genug ist, wechselt sie ihre Dörfer viel seltener als es am oberen Mahakam üblich ist, daher sehen die Häuser hier in der Regel älter und baufälliger als im Innern der Insel aus.

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