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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Dafür haben Sie zweifellos schöne Augen und die goldene Färbung Ihres Körpers hat viel für sich.“ Die kleine Maja strahlte vor Glück. Es hatte ihr noch niemand gesagt, daß etwas an ihr schön sei. Sie wurde ganz übermütig vor Lebensfreude und nahm rasch noch ein Klümpchen Honig. „Es ist eine ausgezeichnete Qualität“, sagte sie.
Stolz erhebt er das Haupt; denn gezwungen hat er bis heute die Wogen des großen Stromes, die zu ihm kommen und dann ihren Weg verlassen und gehen, wie er ihnen vorschreibt. Alles hält er in respektvoller Ferne und wehe dem Boote, das ihm übermütig zu nahe kommt! Frohes Lachen und melodisches Singen tönet herab vom Deck des Dampfers.
Sicher hatten die jungen Füße zu hart auf das Herz der alten Ulrika getreten, hatte das Lachen der Jungen zu übermütig in ihre Ohren geklungen, so daß sie plötzlich eine unwiderstehliche Sehnsucht nach dem Namen und der Würde einer verheirateten Frau überkam.
Also wird der Mensch leicht übermütig in der Freude, und glaubet, er sei recht der Mittelpunkt aller Dinge, und sei er mit allem gemeint.
Keck und übermütig schaute das schöne männliche Gesicht sie an, dessen kräftig vorspringende Nase und das feste Kinn auf einen ernsten, edlen Charakter wiesen. Lange stand Ilse in den Anblick des Bildes versunken; es war ihr, als fühle sie nun erst die Tiefe ihrer Liebe zu Leo, heiße Sehnsucht ergriff sie, ihm zu sagen, wie sie jetzt dachte und fühlte.
Bis jetzt wußte sie noch nichts von allen seinen lustigen Streichen. Er hatte sie ihr wohlweislich verschwiegen, denn ihr pedantischer Sinn würde dieselben doch nicht begriffen haben. Und doch, wie schön war seine lustige Studentenzeit gewesen, wie übermütig hatte er damals sein können. Aber das war schon lange, lange her!
Es war dies einer der mutigsten und klügsten Päpste, der niemals im Unglück verzagte oder im Glück übermütig wurde; aber stets darauf bedacht war, die Errungenschaften seiner Vorgänger zu behaupten. Der große Kaiser Friedrich kam 1177 zum ersten Mal mit ihm in Venedig zusammen und küsste ihm den Pantoffel.
„Und deshalb verlangt Salome Ihr von mir?“ Der leise Ton des Spottes reizte Alt zu neuer Wut: „Ihr wißt um Salome! Es kann kein Zweifel sein!“ „Genug davon! Die Anmaßung geht zu weit; übermütig war von je die erbgesess'ne Sippe, dort zu Augsburg das hochfahrend stolze Volk der Krämer, und nicht viel anders Ihr und andere Pfefferhändler in meiner Stadt Salzburg!
Vielerlei war, nicht übermütig, aber mit stiller Heiterkeit geplaudert worden. Endlich wurde der Steintisch abgeräumt. Nun aber kam ein Augenblick, der dem Herausgeber wie etwas eben Geschehenes gegenwärtig ist.
Es war ein süßer Traum, dienstfertig meinem höchsten Wunsch, er hat mir meines Lebens Zukunft rosig abgespiegelt. Helm. Dir hat gewiß von einem Rendezvous geträumt. Spitzbub! Was? Von Augen wie Rubin und solchem dummen Zeuch. Du kannst etwas erraten haben, Herzensbruder. Es soll ein Rendezvous fürs ganze Leben werden. Doch still davon, mein Herz ist übermütig heut, es könnte sich verraten.
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