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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Und als der Motor unter mir die Nacht durchbrach und mit grünen Lichtern das Schloß suchte, da zitterte mein Herz noch einmal übermütig von Genossenem und ich glaubte, nichts überträfe die Gefühle des Besitzes. Meine Augen schufen funkelnde Dinge in den Raum. Ich war übermäßig gefüllt und sprühte. Meine Augen setzten Glut in die Nacht, und das Dasein zog sich zusammen; es wurden Frauen.

Die Mädchen standen vorn, er schaute sich lange und prüfend um, und ging dann geradenwegs auf Eine im dunklen Rock zu, und das war Birgit Böen. Er streckte ihr die Hand hin und sie gab ihm beide; da lachte er, wich zurück, nahm Eine neben ihr und tanzte übermütig mit der davon. Das Blut schoß Birgit in Hals und Gesicht.

Felix erzählte ihm ein Märchen über das andere, halb übermütig, halb verlegen; er sah den Vater lächelnd an, zupfte ihn verstohlen und tat alles mögliche, um an den Tag zu geben, daß er heimlich besitze und daß er sich verstelle.

Der andere Nikolaj Kusmitsch, der auf dem Roßhaarsofa, der Beschenkte, sah durchaus noch nicht übermütig aus, man durfte annehmen, daß er vernünftig sein würde. Er änderte in der Tat nichts an seiner bescheidenen, regelmäßigen Lebensführung, und die Sonntage brachte er nun damit zu, seine Rechnung in Ordnung zu bringen.

Aber obgleich er einsam, ausgeschlossen und ohne Hoffnung vor einer geschlossenen Jalousie stand und in seinem Kummer tat, als könne er hindurchblicken, so war er dennoch glücklich. Denn damals lebte sein Herz. Warm und traurig schlug es für dich, Ingeborg Holm, und seine Seele umfaßte deine blonde, lichte und übermütig gewöhnliche kleine Persönlichkeit in seliger Selbstverleugnung.

Ich will also lieber wieder die Augen schließen und mir, so gut es geht, meinen Polterabend vorstellen: die Zwillinge, wie sie vor Tränen nicht weiterkonnten, und dazu den Vetter Briest, der, als sich alles verlegen anblickte, mit erstaunlicher Würde behauptete, solche Tränen öffneten einem das Paradies. Er war wirklich scharmant und immer so übermütig ... Und nun ich! Und gerade hier.

Oben, am offnen Fenster, standen die beiden Mädchen und hatten jedes Wort vernommen. Ilse war es heiß und kalt dabei geworden und sie hatte sich wie eine arme Sünderin ertappt und beschämt gefühlt. Nellie dagegen lachte so recht vergnügt in sich hinein und nahm alles wie einen köstlichen Scherz hin. »Das ist eine spaßige Sach’sagte sie übermütig, »ich kann mir totlachen!

Am Abend indes bei der Vorstellung waren Mutter und Tante längst wieder versöhnt. übermütig und ausgelassen stocherten sie, wenn Bobby seinen Bogen schlug, mit den Angelruten der "Nixen" durch die Kulissenwand nach Bobbys Bäuchlein und knäbischer Druse.

Sie drückte fest seine Hand. Nein, sie hatte jetzt eben nicht an ihren Mann gedacht, sondern an den kleinen Mann, der da so liebevoll an ihrer Hand ging und sie noch tröstete, obwohl sie ihn von sich schickte. Schon vor der Zimmertüre hörten sie die Tante, die ihren Spaß hatte mit der Kleinen. Die lachte laut und übermütig vor Vergnügen.

Stolz, oft übermütig in ihrer Hoffnungsfreudigkeit stellten sich in den ersten Tagen die Streikenden ein. Von Unterstützung wollten sie nichts wissen, nur ihre Karten ließen sie sich geben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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