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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Schon auf halbem Wege stürzten ihr die Tränen aus den Augen, und nun warf sie sich in den engen Raum der kleinen Einsiedelei und überließ sich ganz einem Schmerz, einer Leidenschaft, einer Verzweiflung, von deren Möglichkeit sie wenig Augenblicke vorher auch nicht die leiseste Ahnung gehabt hatte. Auf der andern Seite war Eduard mit der Baronesse an den Teichen hergegangen.
Er sprach für sich Kein einzig Wort, er überließ es mir, Und ich, ich sollte Nein! Rhodope. Du mußt es tun, Wie ich es fordern muß. Wir dürfen beide Nicht fragen, ob's uns schwer wird oder leicht. Gyges. Wenn er kein Gatte war: er ist ein Freund, Wie's keinen zweiten gibt! Kann ich ihn töten, Weil er zu sehr mein Freund gewesen ist? Rhodope. Du wehrst dich, doch es ist umsonst. Gyges.
Sie ging auf das Tierchen zu, stellte sich auf die Zehenspitzen, hielt das Kleid mit der einen Hand gerafft und berührte mit der äußersten Spitze der andern die Stirn des Kalbes. Da das Kalb aber nicht der Ansicht zu sein schien, daß sie genug getan habe, sondern seine lange Zunge herausstreckte, überließ sie ihm gnädigst ihren kleinen Finger zum Ablecken.
In kaum vierzehn Tagen hatte er schon mehrere Scenen seiner neuen Tragödie vollendet. Seine traurige Lage entfernte ihn selten aus seinem Ideenkreise. Es gab Stunden, wo er, für die Außenwelt fast gar nicht vorhanden, sich blos den Eingebungen seiner Phantasie überließ.
Frau von Briest machte eine Handbewegung, wie wenn sie sagen wollte: »Unverbesserlich«, und überließ ihn im übrigen seiner eigenen Beschämung, die aber nicht groß war.
Mitunter fiel sein Blick auf Merkstangen, so daß er wußte, daß sie noch auf dem Wege fuhren und es für ihn nichts zu tun gab. Wasili Andrejitsch führte die Zügel, überließ aber meist dem Pferde, selbst dafür zu sorgen, daß sie auf dem Wege blieben.
Einer von ihnen ergriff das junge Mädchen, weigerte sich, auf ihre Botschaft zu hören und that ihr auf die roheste Weise Gewalt an. Vor Scham und Wuth der Verzweiflung nahe, entfloh sie wieder und überließ das gottlose Heer seinem Schicksale . Die Zeit zum Beginn des großen Wagstücks rückte jetzt heran. Die Nacht war nicht ungünstig für ein solches Unternehmen.
Eine öffnung des Waldes zwischen zween Bergen zeigte ihm von fern die untergehende Sonne. Es brauchte nichts mehr als diesen Anblick, um die Empfindung seiner widrigen Umstände zu unterbrechen. Er überließ sich der Begeisterung, worin dieses majestätische Schauspiel empfindliche Seelen zu setzen pflegt, ohne eine lange Zeit sich seiner dringendsten Bedürfnisse zu erinnern.
Er hatte es bis zur letzten Stunde des Nachmittags aufgespart. Kurz vor sieben Uhr brachte er sein Anliegen vor. Herr Lutterott stutzte, betrachtete die Spitze seines Stiefels und sagte, er habe den Geldschrank schon geschlossen, Engelhart müsse sich bis zum andern Morgen gedulden. Damit entfernte er sich rasch und überließ dem jungen Mann wie alltäglich das Schließen der Räume.
Dem Wohlwollen des Königs verdankte ich auch fünf kräftige Zugthiere, die er mir für mein Snidergewehr überließ, während Herr Martin und der Händler Mr. T. mir zu weiteren fünf Thieren verhalfen, so daß ich nunmehr über 14 Zugthiere verfügen konnte und frohen, leichten Muthes der Weiterreise entgegensah. Ich muß hier einer interessanten Beobachtung gedenken. An der Lehmwand von Mr.
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