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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Empört fuhr ich auf: »Es handelt sich hier um die Sache und nicht um die Personen, um ein öffentliches Unternehmen und nicht um ein Vereinsblättchen! Jeder Fortschritt verletzt irgendwen, und wenn Ihre Ethik im Gegensatz zum Fortschritt steht, so gebe ich sie preis und wähle diesenIch erhob mich rasch und überließ den Vorstand sich selber.

Mein Mann sagte: ›Du mußt deine Sache recht haben, wenn du wiederkommst‹, denn er wollte alles gut verwerten und verstand sich auf den Landbau, und sein Freund wußte es wohl und überließ ihm alles. Aber gleich ein Jahr darauf wurde die Eisenbahn gebaut, das Häuschen mußte weg mit dem Garten, und der Acker wurde gebraucht, der Schienenweg geht darüber.

Deutschland war in den Sattel gesetzt, aber reiten hat es nicht können; es überließ die Führung unsicheren Händen. Dünkelhafter Dilettantismus hat die Möglichkeit unseres Unterganges geschaffen.

Als Hieronymus eintrat, untersuchte Herr Blüthenzweig ihn flüchtig in eben dieser Weise, widmete sich aber alsbald wieder dem Engländer. Die vornehme Dame hatte ihre Wahl getroffen und verließ den Laden. Ein neuer Herr trat ein. Herr Blüthenzweig beroch ihn kurz, als wollte er so den Grad seiner Kauffähigkeit erkunden, und überließ es der jungen Buchhalterin, ihn zu bedienen.

Sobald sich unser Mann allein sah, überließ er sich den Betrachtungen, die in seiner gegenwärtigen Stellung die natürlichsten waren.

Er preßte die Hand auf den Mund, um ein Jauchzen zu ersticken, und halb bewußtlos in seinem Glücksrausch, überließ er die Zügel seinem Dromedar, das mit geräumigen gleichmäßigen Schritten vorwärts ging. Matho war in seine Schwermut zurückgesunken. Seine Beine hingen bis zur Erde hinab, und seine Panzerstiefel fegten mit stetem Geräusch das Gras.

Als die andern Großen das sahen, ließen sie einer nach dem andern den Dudelsackpfeifer in ihre Häuser kommen, wo er ihnen vorspielen mußte. Tiidu beobachtete pünktlich die Vorschrift des Alten, indem er sich nie einen Lohn ausbedang, sondern Jedem überließ, nach Gutbefinden zu geben, und es fand sich, daß er fast immer viel mehr erhielt, als er selber zu fordern gewagt hätte.

Nun überließ er sich ganz seiner Wut und steckte das herrliche Schloß an allen vier Ecken in Brand. Während die Flammen zum Himmel aufloderten und schon ein großer Teil der Mauern krachend zusammenstürzte, hieben die Fleischer Bäume, Brücken und alles, was vernichtet werden konnte, nieder, bis das Schloß ein Bild gänzlicher Zerstörung darbot.

So hörte er mit Rechnen auf und überließ das seinerrätlichenund wirtlichen Hausfrau, und wenn er selbst nicht wußte, woher nehmen, so schrieb er seiner Käthe: „Sieh, wo Du's kriegst“ . Und Käthe sah, wo sie's kriegte. Sie war nicht so heikel, wie Luther, Verehrungen anzunehmen.

Philipp Unruh sah ein Geschöpf vor sich, auf dessen Wort und Aufschluß er nicht rechnen durfte, das nur noch mit einem Schein äußeren Lebens begabt, sich ihm überließ wie ein Gegenstand. Die augenscheinliche Gefahr, die außerordentlichen Umstände verliehen ihm Besinnung und Kraft des Entschlusses. Seine scheuen, dumpf brennenden Gefühle verkrochen sich in der Stunde der Tat.

Wort des Tages

zähneklappernd

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