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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Er wird mich lieben lernen. Ob man ihm je von seiner Mutter sprach? Ich wage gar nicht zu fragen, wem er ähnlich sieht. Nur nicht jenem Menschen, dem ich jetzt mit Freuden die größte Enttäuschung seines Lebens bereite. Vielleicht nicht nur eine Enttäuschung, vielleicht einen Schmerz, einen wirklichen, großen Schmerz. Ja, das ist es! Ich freue mich darüber! Ich will ihm wehe tun! Ist das schlecht?
Diesmal hat sie eine neue. Aber doch wieder eine ganz ramassierte Person, ähnlich wie die Trippelli, nur noch stärker.« »Oh, die hab ich schon gesehen. Gute braune Augen, die einen treu und zuversichtlich ansehen. Aber ein klein bißchen dumm.« »Richtig, das ist sie.« Das war Mitte Juni, daß Innstetten und Effi dies Gespräch hatten.
Sie ist mit sich selbst im Streit, ob der Graf auch wohl so schuldig sei, als er scheine. Vielleicht, daß es eine andere Schärpe war, die der ihrigen nur so ähnlich ist. Der Herzog tritt sie an. Er sagt, er komme, sie um eine Gnade zu bitten, um welche sie auch zugleich Blanca bitte. Blanca werde sich näher darüber erklären; er wolle sie zusammen allein lassen: und so läßt er sie.
Ich habe von Kraus Abschied nehmen müssen. Kraus ist gegangen. Ein Licht, eine Sonne ist geschwunden. Mir ist es, als wenn es von jetzt ab in der Welt und Umwelt nur noch Abend sein könnte. Bevor eine Sonne untertaucht, wirft sie noch rötliche Strahlen über die dunkelnde Gegenwart, ähnlich Kraus.
Dieses Gewächs ist in der Belaubung einem Quittenbaum äußerst ähnlich; es entfaltet in La Mortola im Mai und Juni auch seine weißen, mit goldgelben Staubfäden versehenen, wohlriechenden Blüthen.
»Wie es auch war, das Leben, es ist schön.« Goethe Wie dunkel der Weg durch Dostojewskis Tiefe, wie düster seine Landschaft, wie drückend seine Unendlichkeit, geheimnisvoll ähnlich seinem tragischen Antlitz, das allen Schmerz des Lebens in sich gemeißelt!
Er habe ihnen aber nicht entdeckt, daß es sich bei dem geheimnisvollen Kleinod um seine Mutter handle und lasse sie nun alle zappeln. Darüber lachten sie beide herzlich, und ich entdeckte, daß sie einander im Lachen, ich möchte sagen, lächerlich ähnlich sahen, aber ich sah auch den vollen Glücksblick, den die Mutter während des Lachens auf den Sohn warf, und der mich wunderlich aufrührte.
Durch die Scheiben der großen Rundbogenfenster drang das Licht des Innern nur wenig geschwächt, ähnlich dem Wiederschein einer Feuersbrunst, nach außen, und stach grell ab von dem nächtlichen Dunkel, das seit wenig Stunden diesen glitzernden Palast umhüllte. Dieser Contrast mochte auch die Aufmerksamkeit zweier Ballgäste erregen, welche am Tanze keinen Antheil nahmen.
Die Ereignisse des Tages verliefen ähnlich, wie ich sie nach Mangesche Raos Worten erwarten mußte. Gegen Mittag meldete sich ein junger Offizier, der in Begleitung von drei Soldaten kam, bei mir an.
Sein Demokrit sieht dem wahren Demokrit in keinem Stücke ähnlich; sein Athen ist ein ganz anders Athen, als wir kennen: nun wohl, so streiche man Demokrit und Athen aus und setze bloß erdichtete Namen dafür. Regnard hat es gewiß so gut als ein anderer gewußt, daß um Athen keine Wüste und keine Tiger und Bäre waren; daß es, zu der Zeit des Demokrits, keinen König hatte usw.
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