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Bristol, die zweite Stadt des Reichs, öffnete Shrewsbury ihre Thore. Trelawney, der Bischof, der im Tower das Prinzip des Nichtwiderstandes völlig verlernt hatte, war der Erste, der die Truppen des Prinzen bewillkommnete. Die Stimmung der Einwohner war so, daß man es für unnöthig hielt, eine Garnison unter ihnen zurückzulassen.

Asaph, Turner von Ely, Lake von Chichester, Ken von Bath und Wells, White von Peterborough und Trelawney von Bristol, unterzeichnet. Der Bischof von London unterzeichnete nicht mit, weil er suspendirt war.

In der ganzen Grafschaft sang das Landvolk eine Ballade, deren Refrain noch nicht vergessen ist: „Und bringt man Trelawney um, bringt man Trelawney um, Wollen dreißigtausend cornische Burschen wissen warum?“ Die Bergleute sangen das Lied mit einer kleinen Variation: „Wollen Zwanzigtausend unter der Erde wissen warum.“

Asaph, ein frommer, rechtschaffener und gelehrter Mann, aber von schwacher Urtheilskraft und halb aufgerieben durch seine beharrlichen Anstrengungen, aus Daniel und der Offenbarung einige Aufschlüsse über den Papst und den König von Frankreich zu gewinnen, eilte nach der Hauptstadt und traf am Sechzehnten ein . Am nächstfolgenden Tage kamen auch der treffliche Ken, Bischof von Bath und Wells, Lake, Bischof von Chichester, und Sir Johann Trelawney, Bischof von Bristol, ein Baronet aus einer alten und angesehenen Familie in Cornwall.

[Er erhält zahlreiche Unterstützungszusagen aus England.] Während der letzten Hälfte des Juli und im Laufe des ganzen August nahmen die Rüstungen einen raschen, dem ungestümen Wilhelm aber noch immer zu langsamen Fortgang. Mittlerweile wurde zwischen England und Holland ein lebhafter Verkehr unterhalten. Da man die gewöhnlichen Mittel zur Beförderung von Nachrichten und Passagieren nicht mehr für sicher hielt, fuhr ein leichtes Boot von wunderbarer Schnelligkeit beständig zwischen Scheveningen und der Ostküste unsrer Insel hin und her. Durch dieses Fahrzeug erhielt Wilhelm von hochstehenden Männern der Kirche, der Politik und des Heeres eine Reihe von Zuschriften. Von den sieben Prälaten, welche die denkwürdige Petition unterzeichnet, hatten zwei, Lloyd, Bischof von St. Asaph, und Trelawney, Bischof von Bristol, während ihres Aufenthalts im Tower die Lehre vom Nichtwiderstande noch einmal in Erwägung gezogen und waren bereit, einen bewaffneten Befreier willkommen zu heißen. Ein Bruder des Bischofs von Bristol, der Oberst Karl Trelawney, der eines der tangerschen Regimenter commandirte, welches jetzt als das vierte Linienregiment bekannt ist, erklärte sich bereit, für den protestantischen Glauben sein Schwert zu ziehen.

Wenige Stunden nach diesem Scharmützel ereignete sich ein Vorfall, der jeder Wahrscheinlichkeit eines ernsten Kampfes zwischen den beiden Armeen ein Ende machte. Churchill und einige von seinen Hauptcomplicen befanden sich in Salisbury. Zwei der Verschwornen, Kirke und Trelawney, hatten sich nach Warminster begeben, wo ihre Regimenter standen.

Bei der Minorität befanden sich die natürlichen Söhne Karl's, die Schwäger Jakob's, die Herzöge von Somerset und von Ormond, der Erzbischof von York und elf Bischöfe. Mit der Majorität stimmte außer Compton und Trelawney kein Prälat.

Aus Schottland erhielten die Bischöfe Zuschriften, in denen sie der Sympathie aller Presbyterianer dieses dem Prälatenthum so lange und so bitter Feind gewesenen Landes versichert wurden . Die Bevölkerung von Cornwall, ein trotziges, kühnes und herkulisches Geschlecht, das ein stärkeres Provinzialgefühl hatte, als man es in irgend einem andren Theile des Landes fand, nahm großen Antheil an der Gefahr, in welcher Trelawney schwebte, den sie weniger als einen Leiter der Kirche, denn als das Oberhaupt eines angesehenen Hauses und als den Erben von zwanzig Ahnen verehrten, welche schon in hohem Ansehen standen, ehe die Normannen den Fuß auf englischen Boden gesetzt hatten.