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Wenige Stunden nach diesem Scharmützel ereignete sich ein Vorfall, der jeder Wahrscheinlichkeit eines ernsten Kampfes zwischen den beiden Armeen ein Ende machte. Churchill und einige von seinen Hauptcomplicen befanden sich in Salisbury. Zwei der Verschwornen, Kirke und Trelawney, hatten sich nach Warminster begeben, wo ihre Regimenter standen.

Es hieß, er sei schon mit allen seinen Truppen zum Feinde übergegangen, und obgleich dieses Gerücht falsch war, fand es doch einige Stunden lang vollen Glauben. Jetzt ging dem unglücklichen Könige wieder ein neues Licht auf. Er glaubte zu errathen, warum man ihn vor einigen Tagen gedrängt hatte, Warminster zu besuchen.

Und als die schlimme Botschaft von Warminster kam, rief er abermals: +»Est-il possible?«+

Alles war reif zur Ausführung des lange erwogenen Verraths. Churchill rieth dem Könige, Warminster zu besuchen und die dort stehenden Truppen zu inspiciren. Jakob willigte ein und sein Wagen hielt schon am Thore des bischöflichen Palastes, als er mit einem Male heftiges Nasenbluten bekam. Er mußte die Reise aufschieben und sich einer ärztlichen Behandlung unterziehen.

Jakob's Bestürzung wurde noch durch Nachrichten vermehrt, welche denselben Tag von Warminster einliefen. Kirke, welcher dort commandirte, hatte Befehlen, die er von Salisbury erhalten, den Gehorsam verweigert. Es konnte keinem Zweifel mehr unterliegen, daß auch er mit dem Prinzen von Oranien im Bunde stand.