United States or Azerbaijan ? Vote for the TOP Country of the Week !


Hier ist ein Rhodus für unser naturwissenschaftliches Denken, das wir überspringen oder überwinden müssen. Hier ist eine Probe auf die Stichhaltigkeit unserer gesamten naturwissenschaftlichen Überzeugung! Man hat eben, befangen in der Lehre von Kraft und Stoff, das Mysterium in der Ernährung vergessen!

Ich bin völlig unbefangen hierhergekommen und habe alles mit eigenen Augen geprüft, besonders das Protokoll jener Sitzung. Da ich mich leider von der Stichhaltigkeit jener Klage überzeugen mußte, sehe ich mich zu meinem Bedauern genötigt, von meinen Vollmachten Gebrauch zu machen. Sie müssen die Reichsregierung verstehen, Herr Seebeck.

Ich würde nicht wagen, mit solcher Sicherheit auch hier den gestörten Hemmungsmechanismus für die Natur des Schmerzes in Anspruch zu nehmen, wenn ich nicht einen Trumpf in der Hand hielte, der die absolute Stichhaltigkeit dieser Anschauungen mir täglich aufs neue zu beweisen geeignet ist.

Ja, es ist alles unfaßbar, unendlich, alles auch scheinbar ohne Stichhältigkeit oder ohne Konsequenz, und doch, wenn man hinfühlt, wenn man im Nerv der Dinge lebt, von tiefstem Belang.« »Aha, Sie spielen schon wieder auf das Geheimnis an. Es läßt mich kalt, Ihr Geheimnis, es ist mir zu pomphaft. Ich lobe mir dafür die Heimlichkeit; sie ist heiter und beweglich.« »Lassen wir das Geheimnis.

Treue als Beweis der Stichhaltigkeit. Es ist ein vollkommenes Zeichen für die Güte einer Theorie, wenn ihr Urheber vierzig Jahre lang kein Misstrauen gegen sie bekommt; aber ich behaupte, dass es noch keinen Philosophen gegeben hat, welcher auf die Philosophie, die seine Jugend erfand, nicht endlich mit Geringschätzung mindestens mit Argwohn herabgesehen hätte. Vielleicht hat er aber nicht öffentlich von dieser Umstimmung gesprochen, aus Ehrsucht oder wie es bei edlen Naturen wahrscheinlicher ist aus zarter Schonung seiner Anhänger.

Justus Richter erzählte, Rektor und Senat der Universität hätten sich gezwungen gesehen, eine Disziplinaruntersuchung gegen Professor Landgraf zu veranlassen; davon spreche seit gestern die Stadt. Das Gerücht wollte wissen, daß Bettine Gottlieben schwere Beschuldigungen gegen den Professor erhoben habe, Anklagen, die man die längste Zeit als Erfindungen einer Geistesverwirrten ignoriert, bis man durch ein nicht abzuleugnendes körperliches Symptom genötigt worden sei, ihre Stichhaltigkeit zu überprüfen. Dabei habe sich eine Reihe von Verdachtsmomenten ergeben, die den Professor bedenklich belasteten, andere Umstände aus anderer Sphäre seien hinzugekommen, kurz, die Dinge stünden nicht günstig für den großen Mann, und es heiße, er werde Stellung und