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Der Meistbietende hat ihn. Zum Ersten, Zweiten und zum .... Dritten. Niemand? So bleibt mir nichts übrig als Ernennung: Alvensleben, SieDieser schüttelte den Kopf. »Ich stehe dazu wie Schach; machen Sie das Spiel, ich bin kein Spielverderber, aber ich spiele persönlich nicht mit. Kann nicht und will nicht. Es steckt mir dazu zu viel Katechismus Lutheri im Leibe

Er wohnte in einem Dachstübchen, und die jungen Leute sagten, er lebe geradezu von der Luft. Sein Studium betrieb er mit Lust und Liebe, und er wurde früher fertig als alle seine Studiengenossen. Trotzdem aber war er kein Bücherwurm und Spielverderber, sondern freute sich mit seinen Kameraden der akademischen Freiheit, gerade wie ein rechter Student sein soll.

Er warf die Steine hinunter, einen nach dem andern, und schielte zu Zeiten nach dem Vater hinüber, der ihm ruhig zusah. »So ... nun kannst du mit mir in die Werkstatt kommen. Du darfst zusehen, und vielleicht darfst du auch etwas helfenPeter Niemeyers Stimme klang jetzt freundlich. Du lieber Himmel! Er war ja kein Wüterich, kein Spielverderber.

Nur einmal, McComas! Wir wollen doch keine Spielverderber sein. Wir müssen ihnen etwas zugute halten. Können Sie uns irgendeinen Umhang verschaffen, Kellner? Es ist viel Platz dafür, gnädiger Herr viel Platz! Das verstehe ich nicht. Doch ich weiß es. Komm, sehen wir ein wenig dem Tanz zu. Ich dachte, die Gesellschaft wäre schon auseinandergegangen.

Sobald die Mädchen Zarathustra erkannten, liessen sie vom Tanze ab; Zarathustra aber trat mit freundlicher Gebärde zu ihnen und sprach diese Worte: "Lasst vom Tanze nicht ab, ihr lieblichen Mädchen! Kein Spielverderber kam zu euch mit bösem Blick, kein Mädchen-Feind. Gottes Fürsprecher bin ich vor dem Teufel: der aber ist der Geist der Schwere.

Es war nicht dies allein. Auch das Leben, das Christian außerhalb des Hauses, und zwar meistens gemeinsam mit dem Rechtsanwalt Doktor Gieseke, seinem Schulkameraden, führte, verfolgte der Konsul mit Widerwillen. Er war kein Mucker und Spielverderber. Er erinnerte sich wohl seiner eigenen Jugendsünden. Er wußte wohl, daß seine Vaterstadt, diese Hafen- und Handelsstadt, in der die geschäftlich hochachtbaren Bürger mit so unvergleichlich ehrenfester Miene das Trottoir mit ihren Spazierstöcken stießen, keineswegs die Heimstätte makelloser Moralität sei. Man entschädigte sich hier für seine auf dem Kontorbock seßhaft verbrachten Tage nicht nur mit schweren Weinen und schweren Gerichten ... Aber ein dicker Mantel von biederer Solidität bedeckte diese Entschädigungen, und wenn es Konsul Buddenbrooks erstes Gesetz war, »die Dehors zu wahren«, so zeigte er sich in dieser Beziehung durchdrungen von der Weltanschauung seiner Mitbürger. Der Rechtsanwalt Gieseke gehörte zu den »Gelehrten«, die sich der Daseinsform der »Kaufleute« behaglich anpaßten, und zu den notorischen »Suitiers«, was ihm übrigens jedermann ansehen konnte. Aber wie die übrigen behäbigen Lebemänner verstand er es, die richtige Miene dazu zu machen,

O, ihr Toren, ihr Spielverderber, ihr Pflichtvergessenen! Aber ihr sollt uns nicht irre machen. Nicht irre an Lieben und Leben, nicht irre an Pflicht und gesundem Menschenverstand. Nein, die Komödie sei noch nicht zu Ende! Der Sprecher von vorhin aber würde bei sich denken: Umsonst. Gottes Teufel ist seiner würdig. Er könnte nicht überzeugender noch unschuldiger sein.