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Kurz, durch die Mädchen kams ans Licht, Daß er, der Eremit, beinah die ganze Stadt Zu Schwägern oder Kindern hat. Oh! der verfluchte Schelm! Wer hätte das gedacht! Die ganze Stadt ward aufgebracht, Und jeder Ehmann schwur, daß in der ersten Nacht, Er und sein Mitgenoß der Hain, Des Feuers Beute müsse sein. Schon rotteten sich ganze Scharen, Die zu der Rache fertig waren.

Sein Vater stand oben auf dem Balkon, umgeben von seinen Schwägern und einigen Freunden, und er richtete von dort aus einige warme Dankesworte an alle, die gekommen waren, um ihn zu beglückwünschen und ihm ihre Teilnahme zu bezeigen. »Unser Mehring soll leben hoch, hoch, hochso riefen alle Anwesenden, und am lautesten schrie der alte Christian.

Auf die Kasse des Grafen mit ihrem Unterhalte angewiesen, hatten sie den überschwenglichsten Gebrauch von dieser Zugestehung gemacht, und nachdem der in Seligkeit schwimmende Graf auf die ersten Anfragen seiner besorgten Geschäftsleute ungeduldig die Antwort erteilt hatte: man solle es nicht zu genau nehmen und seinen Schwägern geben was sie bedurften, war bald des Forderns und Nehmens kein Ende.

Es war eine kleine Bosheit des Schicksals, daß meine Schwägerin dorthin übersiedeln mußte, wo man die Kruzifixe schnitzte. Die Stellung war nur eine vorübergehende; nach einiger Zeit erklärte mir mein Bruder, daß Berichte, die er von seinen Schwägern erhalten habe, ihm für sich und seine Familie die Auswanderung nach Kanada als das Beste erscheinen ließen.

Starschensky sah sich aufs überlästigste von seinen Schwägern und ihren Gläubigern bestürmt, er wies aber, nachdem er getan, was in seinen Kräften stand, alle weitere Anforderung standhaft von sich, und hatte das Vergnügen, Elgan in ihren Gesinnungen mit den seinigen ganz übereinstimmen zu sehen.

Wann er kimmt, Rosl, so bring ein Wein und a weng a Rauchfleisch eine. Hizt gehts. Rosl. Bhüt Gott! Anzengruber: Der Gwissenswurm, I. Akt, 4. Szene Vierte Szene Grillhofer und Wastl. Grillhofer. Bhüt dich Gott, Rosl! Wastl. Ich hob jo no nix gsagt. Willst no was? Wastl. Es liegt mir schon lang auf. über dein Schwagern, übern Dusterer, möcht ich mich amal ausreden. Grillhofer.

Das betrübte ihren Mann so sehr, daß er es daheim nicht mehr aushalten konnte. Er brachte das ganz kleine Trineli zur Großmutter hinauf und sagte: "Da, Mutter, nimm du das Kind, ich weiß nichts damit anzufangen. Ich muß fort, es hält mich nichts mehr hier." Dann ging er zu den Schwägern nach Amerika.

Durch die Haustüre. So so nur a weng ins Freie und die Stuben derweil lüften und a bissel Waldrauch einemachen! Schau, selb tun dir dann alles meine Kinder. Na siehst, so sein wir da! Ja, ja so ein Schwagern habn, dös is schon die neunte Seligkeit! No, sitz nur nieder! No, niedersetzen is eh recht! Dusterer. So!