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Er schluchzt, schneuzt sich geräuschvoll und stöhnt ein Mal um das andre auf. Er legt sich gar keinen Zwang mehr an, sondern wird so laut, daß die Spielenden gestört werden. Ein Diener kommt und winkt ihm ab, darauf nimmt Vater die Knaben bei der Hand und schleicht sich ohne ein Wort des Widerspruchs hinaus, und den ganzen Heimweg hören seine Tränen nicht auf zu fließen.

Auf der ganzen Welt gilt das. Jachl holt nur sein buntes Taschentuch hervor, schneuzt sich laut und fährt bei der Gelegenheit über die Augen. Einmal und noch mehrmals. Dann stopft er das Tuch langsam wieder in die Tasche, dreht sich um und trabt den Weg zurück nach Lüttersloh. Viel Zeit zum Grämen bleibt ihm nicht. Auch er muß tags darauf in seinen Dienst.

Die Bilder an den Wänden sind wieder tot, der Priester neigt sich über den Kelch und die Frommen rücken in den Bänken, schneuzen heftig und flüstern: »Es war so schwach, sind es denn noch achtund dann zuckt man die Achseln und seufzt und schneuzt sich. So war es auch an diesem grünen Donnerstag. Der Bohusch kniete ganz vorn und harrte, bis seine Heilige rufen würde.

Er schluchzt, schneuzt sich geräuschvoll und stöhnt einmal um das andere auf. Er legt sich gar keinen Zwang mehr an, sondern wird so laut, daß die Spielenden gestört werden. Ein Diener kommt und winkt ihm ab, darauf nimmt Vater die Knaben bei der Hand und schleicht sich ohne ein Wort des Widerspruchs hinaus, und den ganzen Heimweg hören seine Tränen nicht auf zu fließen.

Er hat ein Schnupftuch! ein Aristokrat! an die Laterne! an die Laterne! Zweiter Bürger. Was? er schneuzt sich die Nase nicht mit den Fingern? An die Laterne! Junger Mensch. Ach, meine Herren! Zweiter Bürger. Es gibt hier keine Herren! An die Laterne! Die da liegen in der Erden, Von de Würm gefresse werden; Besser hangen in der Luft, Als verfaulen in der Gruft! Junger Mensch. Erbarmen!

Sie trägt eine weiße Unterjack, Ein schwarzes Mützchen, und schnupft Tabak. Die Dose knarrt so gräßlich, Die Alte nickt so häßlich. Mir träumt manchmal, gekommen sei Zurück das Glück und der junge Mai Und die Freundschaft und der Mückenschwarm Da knarrt die Dose daß Gott erbarm, Es platzt die Seifenblase Die Alte schneuzt die Nase. XV. An die Engel