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Bald saßen in Abständen von einer Minute scharf gezielte Granaten auf dem vorüberführenden Feldwege und verwundeten alle Augenblicke ein paar Leute. Ich büßte durch diese unangenehme Schießerei vier Fahrräder ein, die wir neben den Stolleneingang gelegt hatten. Sie wurden, zu seltsamen Gebilden verbogen, in alle Winde geschleudert.

Beim Vortrag des folgenden Tages zeigte mir der Kaiser eine große Schale, angefüllt mit Sprengstücken deutscher Geschosse, die in dem Garten seines Quartiers gesammelt worden waren. In einer gewissen Gefahr hatten wir also doch geschwebt. Ein Teil der Kreuznacher hatte übrigens die nächtliche Schießerei für den militärischen Abschluß meines Geburtstagsfestes gehalten.

Am Morgen frühstückte ich von den erbeuteten Beständen und schickte Leute nach Quéant, um von der Küche Kaffee und Essen zu holen. Die eigene Artillerie begann wieder mit ihrer verfluchten Schießerei und setzte uns als ersten Morgengruß einen Volltreffer in einen Trichter, der vier Leute der MG.-Kompagnie beherbergte.

Auch wie ich das letzte Mal mit ihm draußen war und mit den Trägern ganz nahe an den vordersten Schützengraben der Franzosen gekommen bin, hat er uns nicht verraten, sondern hat uns lautlos herangeführt; aber die Verwundeten haben gestöhnt und um Hilfe gerufen, wie sie uns bemerkten. Darauf ist die Schießerei bei den Franzosen losgegangen.

Jäh fuhr der wohlriechende Künstler Nitimur auf, als er den Grund der verschiedenfarbigen Fetzen, der Hurralieder, des Lichtgestankes und der bürgerhaften Schießerei erfuhr. Wo waren da die sechs großen fahrenden Stockwerke für die gleichförmigen Bewohner des Meeres solcher Gewöhnlichkeit?!

Den ganzen Nachmittag ging die Schießerei ununterbrochen weiter und wurde in den Abendstunden durch eine Unzahl zylindrischer Minen zum Trommelfeuer gesteigert. Unsere Leute nannten diese walzenförmigen Geschosse die »Waschkorb-Minen«, da es manchmal den Eindruck machte, als würden sie mit Körben vom Himmel geschüttet.

Jäh fuhr der wohlriechende Künstler Nitimur auf, als er den Grund der verschiedenfarbigen Fetzen, der Hurralieder, des Lichtgestankes und der bürgerhaften Schießerei erfuhr. Wo waren da die sechs großen fahrenden Stockwerke für die gleichförmigen Bewohner des Meeres solcher Gewöhnlichkeit?!

Ehe wir uns noch über diese seltsame Schießerei verwundern konnten, saß eine zweite neben uns auf dem Steilhange und überschauerte uns mit einem Erdregen. Hierbei durfte ich noch nicht einmal fluchen, denn ich hatte die Geschütze ja selbst eingeschossen. Nach dieser wenig ermunternden Einleitung gingen wir vor, mehr der Ehre wegen als in der Hoffnung auf Erfolg.

Ein Patrouillengang des Nachts durch ein kleines Waldtalder Leutnant, er und noch ein paar Kerls. Es hatte am Mittag des Tages eine Schießerei in dem Gelände stattgefunden, die Rothosen waren überwältigt, einige gefangengenommen, die andern hatten sich eilig zurückgezogen. Nun sollten sie auskundschaften, ob die Gegend restlos vom Feind gesäubert war.

Am Nachmittag wurde ich durch eine nicht sonderlich starke Schießerei aus meinem Bunker gelockt, in dem ich gerade gemütlich lesend am Kaffeetische saß. Vorn stiegen beständig Sperrfeuerzeichen hoch. Zurückhumpelnde Verwundete erzählten, daß die Engländer in den Abschnitten B und C in die Hauptwiderstandslinie, in A ins Vorfeld eingedrungen wären.