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Radfahrer stießen mit krummen Lichthörnern die gehetzte Menge an die Häuserkanten. Funken von den Stromzuleitungen der Tram schossen wie Silberfische durch die dichtmaschigen Netze der Luft, und die Paukenwirbel der Geräusche dröhnten langgezogen und jagten Echos auf und nieder. Dann und wann blieb Nervil Munta vor einem großen Schaufenster stehen.

Interessiert beobachtete er den Radfahrer, der auch einen Feuerwehrhelm aufhatte und die Männer überholte, die ihm etwas zuschrien. ,,Das wird wohl niederbrennen", sagte Oldshatterhand bedauernd und blickte auf den Bauer, der in weiter Ferne quer über einen schwarzen Acker auf den Brand zustolperte.

Als wir verdrossen und müde beim Scheine einer Kerze auf der Treppe hockten, kam der Führer meiner Lichtsignalisten, deren Station nebst zwei wertvollen Signallampen am Nachmittage zerschmettert war, angestürmt und meldete: »Herr Leutnant, der Keller von Haus Nr. 11 hat einen Volltreffer bekommen, es liegen noch welche unter den TrümmernDa ich im Haus Nr. 11 zwei Radfahrer und drei Telephonisten liegen hatte, eilte ich mit einigen Leuten zu Hilfe.

Daß die Kultur auch diesen hohen Norden beleckt, davon zeugte ein Radfahrer, der uns in der Hauptstraße begegnete. Am Mittwoch, den 25. Juli, Abends 9 Uhr, lichteten wir den Anker und befanden uns nach einigen Stunden außerhalb der Scheeren, wo uns der Lotse verließ. Die Reise ging bei schönstem Wetter schnell von Statten. Bei Sundsvall wurden die Schweden ausgeschifft.

Hugo ist ein Jahr jünger als Lennart, aber er begreift leichter und ist schon in derselben Klasse wie der Bruder. Auch er interessiert sich nicht besonders für das Lernen, hingegen ist er ein großer Sportsmann. Skiläufer, Radfahrer und Eisläufer. Wenn er erwachsen ist, will er auf Entdeckungsreisen gehen.

Hugo ist ein Jahr jünger als Lennart, aber er begreift leichter und ist schon in derselben Klasse wie der Bruder. Auch er interessiert sich nicht besonders für das Lernen, hingegen ist er ein großer Sportsmann: Skiläufer, Radfahrer und Eisläufer. Wenn er erwachsen ist, will er auf Entdeckungsreisen gehen.

Und gleich vor der Stadt, wo der Weg sich durch platte, feuchte Felder schlängelte, wo der Lerchengesang am vollsten ertönte, wo der Klee honigsüß duftete, da lagen die ersten Zurückgebliebenen. Die Mütze im Nacken, die Nase im Grase. Den Körper in Sonnenschein und Blumenduft gebadet, die Seele von Muße und Ruhe erquickt. Aber über den Weg zum Walde eilten Proviantträger und Radfahrer.

Unterwegs, als schon der hohe Granatengesang deutlich vor ihnen ist, lockert Armand heimlich den Drücker der Tür, denn er sitzt im Wagen auf der Trage; helle Angst, daß sie ihn zur Stellung der 81er bringen und entlarven. Läßt sich, als das Auto langsamer zu fahren scheint, der Weg dunkel und voller Lärm ist, rasch rückwärts in den Dreck fallen. Ein Radfahrer springt dicht vor ihm ab.

Ueppige Felder und waldige Baumanpflanzungen mit Dörfern und einzelnen Häusern, auch einige Villen mit schönen Parks begleiten den Kanal; zu beiden Seiten läuft die Landstraße, auf der allerlei Fuhrwerke entlang zogen, auch Radfahrer und Hundefuhrwerke. Ein von 3 Hunden gezogener, zweirädiger Wagen trug 2 stramme Bauernmädchen, einer mit 4 Hunden bespannt 3 Burschen.

Im Hauptquartier der Partei herrschte fieberhaftes Leben: hier meldeten sich Radfahrer, um zum morgigen Dienst ihre Marschorder in Empfang zu nehmen, blutjunge Leute unter ihnen, die sich mit um so größerem Enthusiasmus in den Dienst der Sache gestellt hatten, als sie selbst noch nicht wählen durften; dort stellten sich Frauen zur Verfügung, um die Säumigen an die Urnen zu holen, und in später Nachtstunde kamen andere hungrig, heiß und verstaubt von der letzten Verteilung der Wahlflugblätter zurück.