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Einige redeten ihnen sogar aus übertriebener Berechnung und verwegener Heuchelei zu, die Stadt nicht zu verlassen. Man warf ihnen Parfümerien, Blumen und Geldstücke zu. Man schenkte ihnen Amulette gegen Krankheiten, hatte aber vorher dreimal darauf gespien, um den Tod herbeizubeschwören, oder Schakalhaare hineingetan, die das Herz feig machen.

Die Parfümerien stehen im Farbenschmuck so schematischer Blumen, daß man »Kinder Floras« mit Lächeln sie zu nennen versucht ist ... Van Houtens Kakao ist schon undenkbar ohne diese etwas nördliche Dame, die im Eisenbahnkupee vornehmer Klasse einer trostlosen Winteröde den Rücken kehrt, um desto neckischer ihr Lieblingstäßchen zu schlürfen, de smakelijkste, in't Gebruk de vordeeligste.

Man fand darin hyazinthenblaue Gewänder, Schwämme, Rasiermesser, Bürsten, Parfümerien und Antimonstifte zum Ummalen der Augen, alles den Gardisten gehörig, reichen Leuten, die an solche Luxusdinge gewöhnt waren. Ferner entdeckte man auf einem Kamel eine große kupferne Wanne. Sie gehörte dem Suffeten, der unterwegs darin badete.

In Klösterlichkeit, unter Fasten und frommen Zeremonien war sie aufgewachsen, immer umgeben von erlesenen und ernsten Dingen. Ihr Körper war von Parfümerien durchtränkt, ihre Seele erfüllt von Gebeten. Nie hatte sie Wein getrunken, nie Fleisch gegessen, nie ein unheiliges Tier berührt, nie das Haus eines Toten betreten. Sie hatte noch keine unzüchtigen Götterbilder gesehen.

Auf dem Westermarkt standen Buden, und wenn du ein Amsterdamer bist, Leser, und ungefähr von meinem Alter, wirst du dich erinnern, dass darunter eine war, die sich durch die schwarzen Augen und die langen Zöpfe eines Mädchens auszeichnete, das wie eine Griechin gekleidet war. Auch ihr Vater war ein Grieche, oder wenigstens: er sah so aus wie ein Grieche. Sie verkauften allerlei Parfumerien.

Erstere, die Parfümerien, sind bei den Orientalen ein stark begehrter Gegenstand.

Man zeigt uns das Haus, in welchem ein Sieur Tombarelli aus Florenz schon in der zweiten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts ein Laboratorium für Parfümerien eingerichtet hatte. Heute ist Grasse zu einem der Hauptorte europäischer Parfümfabrikation geworden.

Je mehr ich ihn ansah, desto mehr erinnerte ich mich, dass ich ihn öfters gesehen hatte. Doch, sonderbar, sein Gesicht wirkte auf mich, wie wenn ich fremde Parfumerien röche. Lache nicht darüber, Leser, alsbald wirst du sehen, wie das kam.

Salambo saß auf einem Stuhle mit Elfenbeinfüßen und überließ sich der Sorgfalt ihrer Sklavin. Doch die Hantierungen, der Duft der Parfümerien und der Hunger nach dem langen Fasten gingen über ihre Kräfte. Sie wurde so bleich, daß Taanach innehielt. »Fahr fortgebot Salambo. Sie nahm sich gewaltsam zusammen und kam allmählich wieder zu sich.

Kaffeehäuser, wo neben dem Tabaksrauchapparat, der in Narghileh, Tschibuck und Cigaretten besteht, vorzugsweise Haschisch geraucht und gegessen wird. Gehen wir weiter, so kommen wir zum Hamsani-Bazar, wo man hauptsächlich Parfümerien, Papier, Porzellan, Krystallsachen, Kattunstoffe, Kramwaaren und Arzneien kaufen kann.