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Aktualisiert: 23. August 2024


November lag das Geschwader vor der Mündung des Flusses Tomeros, an dessen Ufern bewaffnete Oreiten haufenweise standen, um die Einfahrt der Flotte zu hindern; ein kühner Überfall genügte, sie zu bewältigen und für einige Tage einen ruhigen Landungsplatz zu gewinnen. Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Mit dem 21.

Der Abmarsch Kämpfe im Lande der Oreiten Zug des Heeres durch die Wüste Gedrosiens Ankunft der Reste des Heeres in Karmanien Nearchos in Harmozia Zerrüttung im Reich Strafgerichte Rückkehr nach Persien Zweite Flucht des Harpalos Die Hochzeitfeier in Susa Neue Organisation des Heeres Aufbruch nach Opis

Das untere Gebiet der Oreiten ward ohne bedeutenden Verlust unterworfen; auch die Pfeilwunde, die das Leben des Lagiden Ptolemaios in Gefahr brachte, wurde schnell und glücklich geheilt; an einem Wasser lagerte und rastete Alexander und wartete die Ankunft Hephaistions ab.

Es mochte gegen Ende August des Jahres 325 sein, als Alexander aus Pattala und dem indischen Lande aufbrach; bald war das Grenzgebirge erreicht und auf dem nördlicheren Paßwege überstiegen; etwa mit dem neunten Tage kam man in die Tallandschaft des Ariosstromes, an dem diesseits die Arbiten, jenseits bis in die Berge die Oreiten wohnten; beide Stämme hatten sich noch nicht unterworfen; deshalb teilte Alexander sein Heer, ihr Land zu durchziehen und nötigenfalls zu verwüsten.

Sibyrtios war statt seiner für Karmanien bestimmt worden; da aber Thoas, der an Apollophanes' Stelle ins Land der Oreiten gehen sollte, erkrankte und starb, so wurde Sibyrtios dorthin gesandt und statt seiner Tleopolemos, des Pythophanes Sohn, den seine bisherige Stellung in der parthischen Satrapie bewährt hatte, nach Karmanien berufen.

Dann brach Alexander aus dem Lande der Oreiten nach Gedrosien auf.

Sobald die Makedonen dem Eingang der Pässe nahten, flohen die Barbaren vor einem Feinde, dessen unwiderstehliche Kraft sie ebensosehr wie seinen Zorn nach dem Siege fürchteten; die Häuptlinge der Oreiten kamen in demütiger Unterwürfigkeit zu ihm herab, sich, ihr Volk und ihr alles seiner Gnade zu übergeben.

Mit ihm vereinigt zog er weiter zu dem Flecken Rambakia, dem größten im Lande der Oreiten; die Lage desselben schien günstig für den Verkehr und zur Behauptung des Landes; Alexander beschloß, ihn zur Hauptstadt der oreitischen Satrapie zu machen und zu kolonisieren; Hephaistion erhielt den Befehl zur Gründung des oreitischen Alexandreia.

So erreichte das Heer endlich das Ziel seines Weges, aber in welchem Zustande! Der Marsch von der Oreiten Grenze durch die Wüste hatte sechzig Tage gewährt; aber die Leiden und Verluste auf diesem Marsche waren größer als alles Frühere zusammengenommen.

Gen Norden führen aus dieser »Ebene« schlimme Zickzackpässe in die Bergwüste von Kelat; im Westen ziehen sich die Berge der Oreiten bis ans Meer hinab.

Wort des Tages

osiris

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