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Louis und Cincinnati, Milwaukie, Buffalo und Pittsburg besucht, und dort überall deutsche Druckereien, deutsche Zeitungen, auch überall Leute gefunden hatte, die seine Manuscripte in ihren Journalen abdrucken wollten, wobei in Milwaukie nicht einmal das abolitionistische ausgenommen worden, was die übrigen sämmtlich zurückgewiesen, fiel es doch keinen der Herrn Redakteure ein Geld, baares Silber, für eine Sache auszugeben, die sie eigentlich noch bequemer schon in deutschen Blättern und Büchern fanden Stoff nämlich ihre Zeitschriften zu erhalten, und ihrem Leserkreis »Futter« zu bieten.

Seine Fähigkeiten waren jedoch nicht zu verachten und unter einem guten Könige würde er wahrscheinlich ein vortrefflicher Vicekönig gewesen sein. Ich muß hier die Gefälligkeit anerkennen, mit der mich Mr. Glover in meinen Nachforschungen nach diesem werthvollen Manuscripte unterstützt hat.

Mit diesen und vielen andern Handschriften in fast allen Sprachen Indiens kam er 1761 nach Europa, reisete zuerst nach Oxford, um seine Manuscripte mit denen auf der dortigen Universität zu vergleichen, und von da in sein Vaterland, wo er einen Theil seiner literärischen Schätze der königl. Bibliothek schenkte.

»Ja, das hab' ich auch gehört« seufzte Theobald, durch seine bisherigen regelmäßig verunglückten Versuche seine Manuscripte in Geld zu verwandeln, doch nach und nach ängstlich gemacht, »daß man unvernünftig arbeiten müsse um hier ehrlich in Amerika durchzukommen

Auf den mehrsten Posten müssen auch die =Proceßschriften= der Advocaten, Gerichte und Partheien, desgleichen die =Manuscripte= der Gelehrten und Buchhändler gleichfalls =höheres Porto= tragen.

Aus Gutmüthigkeit wies er selbst Manuscripte, die er nie abdrucken ließ, nicht zurück, sondern zeigte sich bereit, sie zu bezahlen eine Liberalität, durch welche der Gewinn, den ihm sein Journal abwarf, nie bedeutend werden konnte. Im Grunde war Wieland in Bezug auf sich selbst sparsamer, als gegen Andere.

Eduard hatte es dabei übernommen, die schon getünchten Stuben auszumalen, und wurde hierin von einem anderen Herrn, einem früheren Reisegefährten, und zwar Niemand Anderem, als dem Dichter Theobald, freundlich unterstützt. Theobald war nämlich viele Monate lang im Lande umhergezogen ein paar »sehr tüchtige Manuscripte« an den Mann zu bringen; obgleich er aber St.

Die =Manuscripte= der Gelehrten müssen freilich, als die kostbarsten Erzeugnisse des Menschen, Ausnahmen machen, und es wäre auch wirklich gewissermaßen wünschenswerth, wenn der verschiedene Werth derselben, schon zur Erleichterung der Critik, durch die Post taxirt würde, oder doch wenigstens schlechte Producte einiger Scribenten dadurch unterdrückt würden, um die Buchhändler und das Publikum vor größerm Verlust zu verwahren.