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Sie senkten ihn vergangnen Freitag ein, Mit Lorbeern und mit Immortellen Den Sarg des toten Dichters schmückten sie Der du die hundert Tage schufst, so früh! Ich fühlte krampfhaft mir die Brust erschwellen. Ich trat hinaus, ich gab der Nacht mein Haar; Dann auf die Streu, die mir bereitet war In einem Kriegerzelt, warf ich mich nieder.

Überall zur Seite standen dichte Büschel von Strandhafer, um diesen herum aber Immortellen und ein paar blutrote Nelken. Innstetten bückte sich und steckte sich eine der Nelken ins Knopfloch. »Die Immortellen nachherSo gingen sie fünf Minuten.

Je mehr du protzst und prahlst mit deinem Glänze, Je schwüler duftet mir dein Gift entgegen. Immortellen. Unsterblich sein, das heißt doch nur, ihr Zähen, Langsamen Todes sterben, statt des schnellen. Weinrebe. Schlank, zartster Anmut, doch voll süßen Feuers, Und schmiegsam. Ganz so will ich jede Hebe. Blutrote Georginen.

In den gefalteten Händen hielt sie ein kleines Kruzifix aus Elfenbein vom höchsten Kunstwerth; das jetzt braune Haar, welches einst so reizend blond das Haupt des schönen Kindes umwallte, schmückte ein Kranz von weißen Immortellen, befestigt mit einer Nadel, die eine große Perle zierte.

Über das von den Sturmtagen her noch bewegte Meer goß die schon halb winterliche Novembersonne ihr fahles Licht aus, und die Brandung ging hoch. Dann und wann kam ein Windzug und trieb den Schaum bis dicht an sie heran. Strandhafer stand umher, und das helle Gelb der Immortellen hob sich, trotz der Farbenverwandtschaft, von dem gelben Sand, darauf sie wuchsen, scharf ab.

Es ist möglich, daß wir wirklich noch einen haben, aber jedenfalls haben wir einen gehabt; jetzt ist er tot und auf einem kleinen eingegitterten Stück Erde begraben, dicht neben dem Kirchhof. Wenn du nicht furchtsam bist, will ich dir bei Gelegenheit mal sein Grab zeigen; es liegt zwischen den Dünen, bloß Strandhafer drumrum und dann und wann ein paar Immortellen, und immer hört man das Meer.

Doch vielleicht an solchem Tage, Wenn das Wetter schön und milde, Geht spazieren auf Montmartre Mit Paulinen Frau Mathilde. Mit dem Kranz von Immortellen Kommt sie mir das Grab zu schmücken, Und sie seufzet: Pauvre homme! Feuchte Wehmut in den Blicken. Leider wohn ich viel zu hoch, Und ich habe meiner Süßen Keinen Stuhl hier anzubieten; Ach! sie schwankt mit müden Füßen.