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Mehrere junge Mädchen waren ihm begegnet; manche aufgeputzt, wie zu einem ihrer Feste, andere in das einfach gewebte Zeug des Landes gekleidet.

Im Handel mit den Eingeborenen nahm er alles an, was ihm diese bringen konnten: eingekochten Arenzucker und geflochtene Matten, Hüte, ge»badek«te Tücher und Sarongs, gewebte Zeuge, Hühner, Wild, Cocosöl, kurz alles Mögliche.

Sie ist planlos, wie das Leben ihm selbst planlos erschien, sie zielt nicht auf eine Moral hin und nicht auf eine Übersicht, sie will als Wandelndes das ewig sich Wandelnde zeigen; in all diesem Ebben und Fluten ist keine dauernde Kraft, sondern nur ein momentaner Zug wie die geheimnisvolle Anziehung des Mondes, jene unkörperliche, wie aus Wolken und Licht gewebte Atmosphäre, die man Epoche nennt.

Da Sie aber nicht schmatzen und die Speisen lautlos kauen, so glaubt hier Jeder, daß Sie ein armer Tropf sind. – Ich erklärte dann den abessinischen Aristokraten, daß bei mir zu Lande, in Europa, eine andere Sitte herrsche, und damit brachte ich die Dinge wieder in richtigen Zug.“ – In der Kleidung der Abessinier walten selbstgesponnene und gewebte Baumwollenstoffe vor.

Indessen war ein kräftiger Stier hereingeführt und mit verbundenen Augen an den senkrecht laufenden Schaft gespannt, welcher das Hauptrad drehte und die hineingeworfenen Wurzeln zerrieb. Das von dem giftigen Safte noch durchdrungene Geschabe wurde dann in grob gewebte Säcke gepackt.

Als der Junge nicht anhielt, sondern weiterging, sprang einer der Kaufleute über seinen Tisch weg, hielt ihn fest und breitete Silberbrokat und in allen Farben schillernde gewebte Tapeten vor ihm aus. Der Junge konnte nicht anders, als den guten Mann auslachen. Er hätte ihm doch ansehen müssen, daß ein so armer Schlucker wie er keine solchen Waren kaufen konnte.

Seinerseits ist nun er bemüht, das gewebte Stück von allen etwa anhängenden Fäden und Knoten zu reinigen, solches aufs zierlichste zu legen, die schönste, fehlerfreiste Seite oben vors Auge zu bringen und so die Ware höchst annehmlich zu machen." Indessen kamen aus dem Gebirg viele Weberinnen, ihre Ware ins Haus tragend, worunter ich auch die erblickte, welche unsern Geschirrfasser beschäftigte.

Die Kleidung stellten sich die verschiedenen Stämme ebenfalls selbst her: während aber die Pnihing, Kajan und Ma-Suling sich lange Zeit ausser in Baumbast auch in selbst gewebte Stoffe kleideten und dies zum Teil auch jetzt noch tun, benützen die Long-Glat, wahrscheinlich ihres grösseren Wohlstands und der Nähe der Küste wegen, bereits seit langem eingeführten Kattun zur Kleidung, den sie nur mit eigenen Stickereien verzieren.