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Jetzt hat die Sitte des Tätowierens auch bei den Pnihing Eingang gefunden. Ihre Männer verzieren sich, wenn auch spärlich, mit den Mustern der Mendalambewohner.

"Lauter Markgräfler muß auf den Tisch", schwört der Max, "kein Mädle darf an den Wänden herumstehen, wenn's auch keinen besondern Schatz hat, bei uns gilt die Eine was die Andere, wir bringen Anderes auf's Tapet, als Blumenzutragen, Maienholen, den Eckpfosten am Schulhaus verzieren und das verwitterte Kreuz, wo der Herrgott bald einen Schnurres von Moos bekommt!"

Der kosmologische Beweis, den wir jetzt untersuchen wollen, behält die Verknüpfung der absoluten Notwendigkeit mit der höchsten Realität bei, aber anstatt, wie der vorige, von der höchsten Realität auf die Notwendigkeit im Dasein zu schließen, schließt er vielmehr von der zum voraus gegebenen unbedingten Notwendigkeit irgendeines Wesens, auf dessen unbegrenzte Realität, und bringt sofern alles wenigstens in das Geleis einer, ich weiß nicht ob vernünftigen, oder vernünftelnden, wenigstens natürlichen Schlußart, welche nicht allein für den gemeinen, sondern auch den spekulativen Verstand die meiste Überredung bei sich führt; wie sie denn auch sichtbarlich zu allen Beweisen der natürlichen Theologie die ersten Grundlinien zieht, denen man jederzeit nachgegangen ist und ferner nachgehen wird, man mag sie nun durch noch so viel Laubwerk und Schnörkel verzieren und verstecken, als man immer will.

Was die Kinderspiele der Bahau betrifft, so sind sie, wie mehrmals bereits gesagt, nicht, wie die meisten Spiele der Erwachsenen, religiösen Beschränkungen unterworfen. Kinder unterhalten sich denn auch das ganze Jahr über mit dem Kreiselspiel, Blasrohrschiessen, Wasserspritzen und bisweilen auch mit dem Maskenspiel. Für das Kreiselspiel schnitzen die Männer den Knaben aus hartem Eisenholz kleine Kreisel (Taf. 15 e und f), die sie entweder gut polieren (e) oder hübsch mit Schnitzwerk verzieren (f); meist sind sie rund statt platt, wie die der Erwachsenen. Sie werden mit den gleichen Schnüren geschleudert, und wie beim pasing der grossen Männer sucht ein Knabe den Kreisel des anderen herauszuschlagen. Ausser den genannten Vergnügungen, die sie mit den Grossen gemein haben, besitzen sie jedoch noch einige andere, die mit ihrem

Am Kapuas und Mahakam werden die Boote wenig verziert; nur die grössten Exemplare tragen innen und aussen am Vorder- und Hintersteven bisweilen eine Holzmaske. Bei den Kenja in Apu Kajan dagegen ist ein Verzieren der vorderen und hinteren Bootsenden mit Drachenköpfen allgemein Sitte.

Der kosmologische Beweis, den wir jetzt untersuchen wollen, behält die Verknüpfung der absoluten Notwendigkeit mit der höchsten Realität bei, aber anstatt, wie der vorige, von der höchsten Realität auf die Notwendigkeit im Dasein zu schließen, schließt er vielmehr von der zum voraus gegebenen unbedingten Notwendigkeit irgendeines Wesens, auf dessen unbegrenzte Realität, und bringt sofern alles wenigstens in das Geleis einer, ich weiß nicht ob vernünftigen, oder vernünftelnden, wenigstens natürlichen Schlußart, welche nicht allein für den gemeinen, sondern auch den spekulativen Verstand die meiste Überredung bei sich führt; wie sie denn auch sichtbarlich zu allen Beweisen der natürlichen Theologie die ersten Grundlinien zieht, denen man jederzeit nachgegangen ist und ferner nachgehen wird, man mag sie nun durch noch so viel Laubwerk und Schnörkel verzieren und verstecken, als man immer will.

Die reichen Kaufleute wenden ihren Überfluß auf eine sehr zweckmäßige Weise an, indem sie die an sich nicht schöne Stadt mit vielen neuen, prächtigen Gebäuden verzieren.

Sodann aber auch im Zodiak ein rennendes Pferd, das vielleicht vormals Wagen und Lenker hinter sich zog, in Friesen, sodann sonstigen Räumen und Giebelfeldern Bacchus, Faunen, Sol und Luna, und was sonst noch Wunderbares Knopf und Gipfel verzieren und verziert haben mag.

Man bezeichnet diese Art der Tätowierung als tedak danau = Seeentätowierung. Ich sah nur noch ein sehr altes Mütterchen auf diese Weise verziert. Nach Auffassung der Kajan ist die Tätowierkunst auch den Tieren nicht ganz unbekannt, denn es beschlossen einst die Krähe von Borneo und der Argusfasan, sich gegenseitig ihr früher sehr schlichtes Gefieder zu verzieren.

Ich vernehme vielleicht, damit mich das Bitterste treffe, Wo sie erlagen, und kann die Gräber mit Blumen verzieren, Aber ich werde sie nicht für ihre erduldeten Leiden, Wie ich hoffte, belohnen, mich wird ein Engel verdrängen. O, wie werd' ich gestraft! Ich wußte mein Glück nicht zu schätzen!