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Sie glauben nicht, geliebteste Großmutter, wie armselig in diesen Ländern die Gelehrten bezahlt werden; während manche Professuren und andere Stellen häufig als Sinecuren betrachtet werden, sind es in Wahrheit permanente Hungercuren und die Leute haben, wie man hier zu Lande zu sagen pflegt, zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig

Meine Geliebteste, verlaß mich izt eine Weile; meine Geister werden matt; ich will versuchen, ob ich schlafen kan Herzogin. Ruhe sanft, und niemals, niemals komme Unglük zwischen uns beyde! Königin. Mich däucht, die Dame verspricht zu viel. Hamlet. O, wir werden sehen, wie sie ihr Wort halten wird. König. Kennt ihr den Inhalt des Stüks? Ist nichts anstössiges darinn? Hamlet.

Was dachte er sich nicht alles aus, ob er Ottilien überraschen, ob er sie vorbereiten sollte! Endlich gewann die letztere Meinung Oberhand; er setzte sich hin und schrieb. Dies Blatt sollte sie empfangen. "Indem du diesen Brief liesest, Geliebteste, bin ich in deiner Nähe. Du mußt nicht erschrecken, dich nicht entsetzen; du hast von mir nichts zu befürchten. Ich werde mich nicht zu dir drängen.

Die Dynastie hätte zwar zum längsten bestanden, aber Skandal, durch Jahrhunderte fortgesetzter Skandal wäre vermieden worden. Nein, deutlich getrennt von dem jeweiligen Kinde: für sich bestehend stieg das dem Vater oder der Mutter geliebteste Ding oder Wesen ans Tageslicht. Wo soll ich anfangen, wo soll ich enden!

Man soll seinen Proben nicht aus dem Wege gehn, obgleich sie vielleicht das gefährlichste Spiel sind, das man spielen kann, und zuletzt nur Proben, die vor uns selber als Zeugen und vor keinem anderen Richter abgelegt werden. Nicht an einer Person hängen bleiben: und sei sie die geliebteste, jede Person ist ein Gefängniss, auch ein Winkel.

Am Hofe zu Gotha fand ich in Herzog Ernst II. den trefflichen Sohn einer ausgezeichneten Mutter, jener herrlichen Herzogin Luise Dorothea, geborene Prinzessin zu Sachsen-Meiningen, welche, gleich Ihnen, geliebteste Großmutter, eine Freundin König Friedrichs des Großen und Voltaires war, und, wenn ich nicht irre, auch mit Ihnen im Briefwechsel stand.

Von der Macht dieser Zärtlichkeit scheinst Du selbst nichts zu wissen, von dieser stillen Innigkeit, die soviel bindender ist als Du es weißt und als es Dir erwünscht ist. Geliebteste, Du bist krank, nur wenig krank, aber ich darf Dich nicht sehen. Schreiben konntest Du heute auch nicht. Meines täglichen Brotes bin ich beraubt.

Ich habe hier auch den Hofrath und Professor Schiller kennen gelernt, den berühmten Dichter, dessen erste Stücke Ihnen, geliebteste Großmutter, damals äußerst mißfallen haben.

Ach, das ist wahr. Was hätte sie mir sein können! Das geliebteste aller Wesen, das mir näher stände als die ganze Welt, das alle meine Freuden und Leiden teilte,

Karl gab Allen seinen Segen, behandelte aber mit besonderer Zärtlichkeit den Herzog von Richmond. Aber ein Gesicht fehlte, das hierher gehörte, das älteste und geliebteste Kind war in der Verbannung und streifte heimathlos umher. Sein Name kam nicht ein einziges Mal über des Vaters Lippen!