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Es sterben in der Schlacht die Edelsten Und eines bittrern, grauenhaftern Tods, Vor Durst verschmachtend, unter Pferdeshufen In jedes Schmerzes schaerferer Verdopplung Als je ein Suender auf dem Hochgericht; Die Krankheit rafft die Besten taeglich fort, Gott geizt mit seiner Menschen Leben nicht, Und soll man aengstlich sein, da wo sein Wort, Die heil'ge Ordnung, die er selbst gesetzt, Den Tod des einen fordert, der gefrevelt?

Und wir voran, wir guten Europäer! Es gab eine Zeit, wo man gewohnt war, die Deutschen mit Auszeichnung "tief" zu nennen: jetzt, wo der erfolgreichste Typus des neuen Deutschthums nach ganz andern Ehren geizt und an Allem, was Tiefe hat, vielleicht die "Schneidigkeit" vermisst, ist der Zweifel beinahe zeitgemäss und patriotisch, ob man sich ehemals mit jenem Lobe nicht betrogen hat: genug, ob die deutsche Tiefe nicht im Grunde etwas Anderes und Schlimmeres ist und Etwas, das man, Gott sei Dank, mit Erfolg loszuwerden im Begriff steht.

Why doubt my heart, why doubt my love, Why doubt my devotion’s faith and strength? Why now these thoughts that give but pang, Why this suspicion all at once? Dein Vater ach! nach Schätzen geizt er nur. . . Und Senta, Du! Wie dürft’ auf Dich ich zählen? Erfülltest Du nur eine meiner Bitten? Kränkst Du mein Herz nicht jeden Tag?

Am 8. Julius Was man ein Kind ist! Was man nach so einem Blicke geizt! Was man ein Kind ist! Wir waren nach Wahlheim gegangen. Die Frauenzimmer fuhren hinaus, und während unserer Spaziergänge glaubte ich in Lottens schwarzen Augen ich bin ein Tor, verzeih mir's! Du solltest sie sehen, diese Augen.

Die Schwestern mein sie lesen in den Sternen, Und Wlasta führt die Waffen wie ein Krieger, Ich selber ordne schlichtend dieses Land; Doch sind wir Weiber nur, armsel'ge Weiber: Indes sie streiten, zanken, weinerhitzt, Das Wahre übersehn in hast'ger Torheit Und nur nach fernen Nebeln geizt ihr Blick, Sind aber Männer, Männer, Herrn des All!