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Da nahm Labienus, von Caesar hierher gesandt, die naechsten Kohorten zusammen und warf sich mit vier Legionen auf den Feind. Unter den Augen des Feldherrn, der selbst in dem gefaehrlichsten Augenblick erschien, wurden im verzweifelten Nahgefecht die Stuermenden zurueckgejagt und die mit Caesar gekommenen, die Fluechtenden in den Ruecken fassenden Reiterscharen vollendeten die Niederlage.

In der gefaehrlichsten Zeit des Kimbrischen Krieges erschien der Hohepriester Battakes von Pessinus in eigener Person in Rom, um die Interessen des dortigen, angeblich entweihten Tempels seiner Goettin zu vertreten, redete im besonderen Auftrag der Goettermutter zum roemischen Volk und tat auch verschiedene Wunder.

Der damalige, bereits denationalisierte und von orientalischer Mystik durchdrungene Hellenismus brachte wie den Unglauben so auch den Aberglauben in seinen aergerlichsten und gefaehrlichsten Gestaltungen nach Italien, und eben als auslaendischer hatte dieser Schwindel noch einen ganz besonderen Reiz.

Ich selber ziehe nicht mit Euch ins Feld, Doch will ich sorgen, dass, dieweil Ihr fern Die Feinde tilgt mit scharfgeschliffner Waffe, Die Gegner in dem Ruecken Eures Heers, Die heimlichen, deshalb gefaehrlichsten, Gejaetet und gesichtet und getilgt, Auf dass das Land ein wohlbestellter Garten, Ein Aehrenfeld, zu Frucht dem hoechsten Herrn. Ferdinand. Es geht in Krieg, seid froh Herr Wallenstein.

Kapitel Die Empoerung der italischen Untertanen und die Sulpicische Revolution Seitdem mit Pyrrhos' Ueberwindung der letzte Krieg, den die Italiker fuer ihre Unabhaengigkeit gefuehrt hatten, zu Ende gegangen war, das heisst seit fast zweihundert Jahren, hatte jetzt das roemische Prinzipat in Italien bestanden, ohne dass es selbst unter den gefaehrlichsten Verhaeltnissen ein einziges Mal in seiner Grundlage geschwankt haette.

Das Anklaegeramt fing an von schlechten Gesellen gewerbsmaessig betrieben zu werden und nicht Unbescholtenheit, nicht Rang, nicht Alter schuetzte mehr vor den frevelhaftesten und gefaehrlichsten Angriffen.

Am Morgen darauf wurden von Cicero in moeglichster Stille Verhaftsbefehle gegen die gefaehrlichsten Fuehrer des Komplotts erlassen und gegen Lentulus, Cethegus, Gabinius und Statilius auch vollzogen, waehrend einige andere durch die Flucht der Festnehmung entgingen. Die Schuld der Ergriffenen wie der Fluechtigen war vollkommen evident.