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Aber sie muß den Grafen von Singerlingen heiraten, der Herzog August Erasmus, der ihr Vormund ist, will es.« »HachKasperle überschlug sich dreimal, und dann hämmerte er mit den Fäusten auf dem Waldboden herum. »Ich mach dem Herzog wieder Schrecken, ich setz mich ihm als Gespenst auf den Magen, ih ih ihFuchsteufelswild war das Kasperle, und Michele drohte: »Nimm du dich nur in acht!

Fuchsteufelswild ist 's worden!“ „So! Hat das Tränklein ihr nicht geschmeckt? Es ist nicht so übel zu nehmen!“ „Ah, hast es gar schon verkostet!“ „Ich, nein! Was dir nicht einfällt!“ „So? Woher weißt denn dann, daß es nicht so übel zu nehmen ist?“ Kaspar beißt sich ärgerlich auf die Lippen im Gefühle, sich verschnappt zu haben. Ablenkend fragt er, was Gifter von ihm wolle.

Der Kammerherr wollte sich auch an etwas anhalten, und unglücklicherweise erwischte er das Bein des Stuhles, auf dem die Prinzessin saß. Da rutschte der, die Prinzessin wackelte hin und her, hielt sich am Herzog fest, und pardauz, bums! lagen alle miteinander auf dem Boden. Der Herzog wurde fuchsteufelswild und die Prinzessin Gundolfine schrie immerzu: »Daran ist Kasperle schuld

"Warum nicht gar, doch mach's kurz, in der Stadt draußen brummelt die Lumpenglocke und bis halb Fünfe ist's dann nimmer so lang!" Die Käth weinte sich schier die Augen aus dem Kopf, die Eltern schimpften kannibalisch, aber jetzt war Hopfen und Malz verloren, der Asessor schnitt ein böses Gesicht, that fuchsteufelswild und ich zottelte eben wieder in den Schwarzwald hinauf.

Aber davon wollte der Herzog nichts wissen. Er wurde fuchsteufelswild. Der Hauptmann der Landjäger mußte kommen, und der Herzog befahl allen, sie müßten nach Kasperle suchen. Das ganze Schloß geriet in Aufregung, und als die Prinzessin Gundolfine hörte, was geschehen war, vergaß sie, sich vor

Da schlich sich kümmerlich heran Ein armer alter Bettelmann, Zog vor dem Protzen seinen Hut Und fleht: Gnä Herr, ach sein S' so gut! Der Protz jedoch, fuchsteufelswild, Statt was zu geben, flucht und schilt: Gehst raus, Du alter Lump, Du schlechter! Nix möcht' er, als grad saufen, möcht' er! Ich habe von einem Vater gelesen; Die Tochter ist beim Theater gewesen.