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Die kühnen Fremdlinge stolz und trotzig Haben Zweisprach begehrt mit mir. Zugesagt hab' ich's, den Groll verbergend Den tödlichen Haß in der tiefen Brust Aber gelingt mir, was ich sinne, Und bist du mir gewärtig mit deiner Kunst, So soll sie der frevelnde Mut gereuen, So endet der Streit noch eh er begann. Auf Medea, komm! Medea. Vater schweig, ich bitte dich Aietes. Ist's wahr? Medea.

Stößt ihm nicht den Stahl in die frevelnde Brust? Verruchte, war's vielleicht dein eignes Werk? Meine Tochter gib mir, mein verlocktes Kind! Vater, töt' ihn nicht! Ich lieb' ihn! Jason. Er konnte dir's entreißen und ich nicht! Aietes. Schamlose! Du selbst gestehst's? Gestehst deine Schande?

Frage mich nicht was wahr, was nicht! Laß dir's sagen die Röte meiner Wangen Laß dir's sagen Was soll ich? Gebeut! Willst du vernichten die Schar der Frevler? Sage nur wie, ich bin bereit! Aietes. So recht Medea, so mag ich's gern So erkenn' ich in dir mein Kind Zeig' daß dir fremd war des Frechen Erkühnen Laß sie nicht glauben, du habest gewußt Selber gewußt um die frevelnde Tat! Medea. Gewußt?

Stößt ihm nicht den Stahl in die frevelnde Brust? Verruchte, war's vielleicht dein eignes Werk? Meine Tochter gib mir, mein verlocktes Kind! Vater, töt' ihn nicht! Ich lieb' ihn! Jason. Er konnte dir's entreißen und ich nicht! Aietes. Schamlose! Du selbst gestehst's? Gestehst deine Schande?

Die am Altare Frevelnde hatte mit einer schuldlosen Seele auch die natürliche Beherztheit eingebüßt. Der Mönch, welchen seine Schuld vielmehr ermutigte und begeisterte, tat einen Schritt gegen den Sarazenen und riß ihm unversehens das Schwert aus der Scheide. 'Vorsichtig, Knabe, du könntest dich schneiden', warnte dieser gutmütig.

Da die Hitze den nach aufwärts strebenden Wind erzeugt hatte, und derselbe die feurigen Lappen, die aus brennenden Schindeln, aus Stroh, Heu oder Linnen und Gewändern der Leute herstammten, wie frevelnde Geister in die Luft hinauf und auseinander schleuderte, so mußte die Mutter die Kinder vor dem fallenden Feuer zu sichern suchen, damit sich ihre Kleidchen nicht entzündeten.

Frage mich nicht was wahr, was nicht! Laß dir's sagen die Röte meiner Wangen Laß dir's sagen Was soll ich? Gebeut! Willst du vernichten die Schar der Frevler? Sage nur wie, ich bin bereit! Aietes. So recht Medea, so mag ich's gern So erkenn' ich in dir mein Kind Zeig' daß dir fremd war des Frechen Erkühnen Laß sie nicht glauben, du habest gewußt Selber gewußt um die frevelnde Tat! Medea. Gewußt?

Dies Reich war jetzt gestürzt; Alexander saß auf dem Throne desselben Xerxes, der einst auf der Strandhöhe der salaminischen Bucht sein Prachtzelt aufgeschlagen, dessen frevelnde Hand die Akropolis Athens niedergebrannt, die Tempel der Götter und die Gräber der Toten zerstört hatte.

Die kühnen Fremdlinge stolz und trotzig Haben Zweisprach begehrt mit mir. Zugesagt hab' ich's, den Groll verbergend Den tödlichen Haß in der tiefen Brust Aber gelingt mir, was ich sinne, Und bist du mir gewärtig mit deiner Kunst, So soll sie der frevelnde Mut gereuen, So endet der Streit noch eh er begann. Auf Medea, komm! Medea. Vater schweig, ich bitte dich Aietes. Ist's wahr? Medea.