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Wir halten es daher für unvereinbar mit unsrer Ehre, und diese Fremdlinge aufdringen zu lassen, und bitten, daß es uns gestattet werde, entweder Leute unsrer eignen Nation zu befehligen, oder unsren Abschied zu nehmenBerwick schickte nach Windsor, um sich Verhaltungsbefehle zu erbitten.

Man sah ihn von dem König hinweggehn trauriglich. 2280 Da fand er seine Recken nahe stehn bei sich: Er sprach: "Ihr sollt euch waffnen, ihr All in meinem Lehn: Die kühnen Burgunden muß ich nun leider bestehn." Nach den Gewaffen riefen die Helden allzuhand, 2281 Ob es Helm wäre oder Schildesrand, Von dem Ingesinde ward es herbeigetragen. Bald hörten leide Märe die stolzen Fremdlinge sagen.

So weit hab' ich's gebracht! Das ist das Los des Schönen auf der Erde! Eduard. Jetzt befehle ich dir, zu schweigen und an jenem Palast zu läuten, daß wir hören, wo wir sind. Florian. Na, es ist recht; ich will alles tun. Verzweiflung, nimm dein Opfer. Zehnte Szene. Aladin, der Aufseher dieses Palastes, öffnet die Tore und tritt heraus. Vorige. Aladin. Was seh' ich? Fremdlinge?

Ihre Verantwortung ist es, wenn die Dinge des Landes und des Erdteils so bleiben, wie sie sind, wenn Neid und Habsucht die treibenden Kräfte von Volk zu Volk bleiben, wenn die Völker als Fremdlinge, als Objekte in den Häusern ihrer Staaten sitzen, wenn Ungerechtigkeit, Haß, Gier und Entseelung den entfleischten Erdteil von Kampf zu Kampf in Brudermord und Vernichtung treiben.

Dir droht Mord und Verrath, und deinem Sohne Verderben Von dem Fremdlinge.

Wann hab ich seitdem meinen Sinn verändert? Ich habe viele Tausend reich gemacht, Mit Ländereien sie beschenkt, belohnt Mit Ehrenstellen dich hab ich geliebt, Mein Herz, mich selber hab ich dir gegeben. Sie alle waren Fremdlinge, du warst Das Kind des Hauses Max! du kannst mich nicht verlassen! Es kann nicht sein, ich mag's und will's nicht glauben, Daß mich der Max verlassen kann. Max. O Gott!

Sie hätten den lästigen Gegner wohl gern aus dem Wege geräumt, aber er besaß auch die List der Schlange. Er hatte sich in seinen Brüdern eine Brustwehr errichtet; das wußten die Fremdlinge und wagten nicht, ihn anzugreifen; denn alsdann würde er blutig gerächt worden sein.

Fremdlinge was wollt ihr Von mir, der Priestrin, in der Göttin Hain? Nicht unbewacht bin ich und unbeschützt. Erheb ich meine Stimme, nahen Wächter Und lassen euch den Übermut bereun. So geht weil es noch Zeit, und nehmt als Strafe Bewußtsein mit, und daß es euch mißlang. Naukleros.

Wir, Fremdlinge wie sie, fühlten uns ihnen verwandt, riefen sie zu uns, erzählten ihnen, daß wir unlängst aus ihrem Vaterlände kämen, und hatten bald den Trost, auch aus ihren kindlichen klaren Augen die Freude leuchten zu sehen. Als die auf die Länge etwas langweilige Paradetänze abgetan waren, kamen einige englische und schottische an die Reihe.

Das Schlimmste dabei ist noch dieses, daß die Gründe, die uns in dem jungen Fremdlinge den Sohn der Merope vermuten lassen, eben die Gründe sind, aus welchen es Merope selbst vermuten sollte, und daß wir ihn, besonders bei Voltairen, nicht in dem allergeringsten Stücke näher und zuverlässiger kennen, als sie ihn selbst kennen kann.