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Unsere Führer wanden sich durch die Felsen, um die sich der bekannte Fußpfad schlingt, sehr geschickt herum, obgleich alles überein zugeschneit war. Noch ging der Weg durch einen Fichtenwald, wir hatten die Rhone in einem engen unfruchtbaren Thal unter uns. Nach einer kleinen Weile mußten wir selbst hinab in dieses Thal, kamen über einen kleinen Steg und sahen nunmehr den Rhonegletscher vor uns.

Es war jetzt Schlachtzeit, und sie mußten alle Tage sehr streng arbeiten; aber es war auch eine gute Zeit, denn jetzt konnten sie sich noch leichter Nahrung verschaffen als im Sommer. Als der Schnee vom Himmel herabwirbelte und sich die Seen allmählich mit Eis bedeckten, zogen die Kinder ostwärts in den dichten Fichtenwald hinein.

Ja, das kann ich nicht sagen! Ja, das weiß ich wirklich nicht! Daraus wurde er nicht klug! Der Kahn plätscherte zwischen Holmen und Schären dahin, während die Eisente zwischen den Kobben schnatterte und im Fichtenwald der Birkhahn balzte. Über freie Wasserflächen, die »Fjärde«, und über Strömungen fuhr das Boot, bis die Nacht kam und die Sterne aufleuchteten.

Aber nun müßt ihr wissen, daß es zu jenen Zeiten im Jämtland ganz anders aussah als heutigen Tages. Das ganze Land war eine einzige flache Hochebene, die vollständig kahl und nackt dalag, nicht einmal ein Fichtenwald konnte sich da fortbringen. Es gab weder See, noch Fluß, und auch keine Felder, über die der Pflug hätte gehen können. Ja, zu jener Zeit waren nicht einmal die Berge und Felsenmassen da, die jetzt im ganzen Lande zerstreut liegen, diese standen alle weit drüben im Westen. In dem ganzen großen Lande konnten keine Menschen leben, aber den Riesen ging es dafür um so besser. Wohl kaum ohne ihren Willen und ihr Einverständnis blieb das Land so öde und ungastlich liegen; und deshalb hatte es seine guten Gründe, wenn der Bergriese so erschrak, als er Asa-Thor auf sein Haus zukommen sah. Er wußte, die Asen waren denen nicht hold, die Kälte, Dunkelheit und

Der Direktor hatte keine Zeit, sich zu setzen, sondern fragte stehend, ob der Roggenholm zu verkaufen sei. Carlsson fragte, zu welchem Zweck, denn der Holm war vielleicht nur drei Morgen groß, war hügelig, trug etwas Fichtenwald und bot nur unbedeutende Schafweide. – Zu industriellem Zweck, antwortete der Direktor und fragte, was er koste.

Als der erste Fichtenwald auftauchte, schwang er seine Mütze und rief Hurra! und auf dieselbe Weise begrüßte er das erste graue Ansiedlerhaus, die erste Ziege, die erste Katze und die ersten Hühner.

Diese 400 Toisen breite Zone besteht ganz aus einem mächtigen Fichtenwald, in dem auch Broussonets Juniperus Cedro vorkommt. Die Fichten haben sehr lange, ziemlich steife Blätter, deren zuweilen zwei, meist aber drei in einer Scheide stecken.

GefahrSogleich tauchten alle in einen Fichtenwald unter und drangen zwischen riesigen Zweigen hindurch bis hinunter auf den Waldboden. Hier angekommen, setzten sie den Jungen unter einer dichten Fichte nieder, wo er so gut verborgen war, daß ihn nicht einmal der Blick eines Falken hätte entdecken können.

Sie thaten einen Schuß, als ob sie sagen wollten: damit ihr seht, daß sie geladen sind, und einer ging voraus, um uns zu recognosciren. Der Wind ging scharf und es fing ein wenig an zu schneien. Nunmehr ging es einen sehr rauhen und wilden Stieg abwärts, durch einen alten Fichtenwald, der sich auf Fels-Platten von Gneiß eingewurzelt hatte.

Der Gnom wurde wütend über diesen Spott und fuhr gleich dem Sturmwind durch den düstern Fichtenwald, um den armen Schelm, der sich über ihn lustig gemacht hatte, sogleich zu erwürgen. Aber es fiel ihm ein, daß ein so grausames Exempel seiner Rache alle Wanderer aus dem Gebirge verscheuchen würde, und er alsdann keine Gelegenheit hätte, sein Spiel mit den Menschen zu treiben.