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Wenn ich sie in der letzten Zeit manchmal vernachlässigt habe, so war die Arbeit daran schuld. Sobald sie ihr Kind haben wird, ihre Arbeit, wird sie mich auch vernachlässigen. Das ist so.“ Pause. Ernst Bang hat seine Cigarette ausgehen lassen. Er knöpft unruhig an seinem schwarzen Gesellschaftsrock; seine Hände sind sehr weiss. Dann hört man wieder die Stimme Holzers.

Da tritt Ernst Bang zurück zum Fenster, und es wird wieder Raum für das armselige Heimwehlied. Mitten hinein in die kleine ängstliche Melodie streut Bang die langsamen Worte: „Nimm mir's nicht übel, Hermann, aber ... Du ... zerbrichst ... sie ...“ Pause. Hermann Holzer nimmt die Cigarette aus dem Mund und legt sie leise auf den Rand des Tisches. Der feine Rauch steigt steil auf inmitten der Stube.

Zimmermann war gerade damit beschäftigt, eine höfliche und weitläufige Ansprache an seine Katze zu halten, auch schlürfte er Thee, und rauchte er eine Cigarette, als der Brief anlangte, der ihm ankündigte, er solle zu seinem Verleger rennen, weil ihm derselbe etwas Wichtiges zu sagen habe.

Alle Reden des Pastors, der Gerichtsbeamten liess er ruhig über sich ergehen. Noch zuletzt forderte er eine Cigarette. – Alles hatte etwas Eiliges, Unvorbereitetes, Gesudeltes, obgleich es feierlich sein sollte, eindrucksvoll, wirksam. Dieser Mann starb wie ein Ochse, der geschlachtet wird. Ich hatte nur den Eindruck stupidester, verantwortungsloser Dummheit.“

Und Holzer zündet in aller Behaglichkeit eine Cigarette an. Dann sagt er, während er das benutzte Zündholz heftig hin und her bewegt, als ob er irgend etwas durchstreichen wollte, was in der Luft geschrieben steht: „Hm? “ Bang schaut zum Fenster hinaus. Mit den kleinen, unteren Vorderzähnen quält er sein blondes Schnurrbärtchen. Pause.

Hier lehnte mein Vater sich befriedigt zurück, nahm eine Cigarette aus dem Etui und setzte sie langsam in Brand.

Ihm gegenüber, in einen hohen Sessel aus dem sechszehnten Jahrhundert zurückgelehnt, plauderte der Marquis von Curbière, der heute einen schneeweißen Anzug aus einem Pariser Magazin trug, und nun eben eine kleine, dünne Cigarette durch rasche Berührung mit einer brennenden Wachskerze entzündet hatte.

Er balancierte mit rührender Hilflosigkeit den Hut zwischen beiden Handflächen her und hin und sah den Maler mit einem Blicke des Vorwurfs an: »Bei dir ist ja alles voll Staubzögerte er, »man kann ja gar nichts ablegen«. Endlich sah er sich geborgen, setzte sich und erzählte nun in ziemlicher Unordnung, er käme aus dem »National«, dort sei man beisammen gewesen und allerlei hätte man besprochen. »Hast du keine Cigaretteunterbrach er sich und fuhr erst, nachdem Schileder ihn befriedigt hatte, fort.

Der Tadel traf die Wahrheit, sie hatte wirklich manchmal im Verborgenen eine Cigarette geraucht. War es doch in ihrer Heimat nichts Auffallendes, wenn eine Dame sich ein kleines Rauchvergnügen machte.

Hermann Holzer verschwendet ein paar Kusshände, und aus seinem befriedigten Lächeln kann man schliessen, dass sie nicht in den Hof hinunterfallen. Dann kehrt er sich plötzlich ins Zimmer: „Darum heirate man .... ehestens!“ Bang macht eine Bewegung der Abwehr. Hermann Holzer bemerkt es, sieht ihn einen Augenblick an und langt sich eine Cigarette vom Tisch her. „Willst Du nicht, Bang?“ „Danke.“