United States or Jordan ? Vote for the TOP Country of the Week !


Also an den vorigen Calenden etwa kam ich zur achten Stunde aus den Bädern des Abaskantos nach Hause. Da steht auf der Straße niedergelassen eine Frauensänfte, vier Sklaven dabei, ich glaube, gefangne Gepiden. Unmittelbar aber vor der Thüre meines Hauses stehen zwei verhüllte Frauen, die Calantica über den Kopf gezogen.

Er habe längst bemerkt, wie die »Patrona« unter seinem unwürdigen Dach zu leiden und mancherlei Ungemach schon durch seine Hantierunger war seines Zeichens Steinmetzzu erdulden gehabt und so habe er denn an den letzten Calenden ein kleines, freilich nur ein ganz kleines, Gütchen mit einem noch kleineren Häuschen gekauft, droben im Gebirge bei Tifernum.

»Sie hatte dunkelrotes Haar und milchweiße Haut und schwarze Augenbrauen.« »Alle guten Götterdachte Cethegus. Aber er schwieg und wartete. Keiner der Anwesenden sprach den Namen aus. »Sie kennen sie nichtsagte Cethegus zu sich. – »Und wann war dasfragte er den Wirt. »An den vorigen Calenden.« »Ganz richtigrechnete Cethegus; »da kam sie von Tarentum durch Rom nach Ravenna.

Der Hunger wütet furchtbar in dem Lager. Ihre letzte Hoffnung ist eine große Zufuhr von Getreide und Vieh, die aus Südgallien unter Segel ist. An den nächsten Calenden wird sie auf der Höhe von Portus erwartet. Handle danachaber mach’ rasch ein Ende.« »Triumphsprach der Präfekt, »die Belagerung ist aus. Unsre kleine Flotte lag bisher fast müßig zu Populonium. Jetzt soll sie Arbeit finden.

»Neinsagte Cethegus, seinen Isiswein schlürfend, »sie waren mir immer zu langweilig.« »Ohomeinte Kallistratos, »das ist zuviel gesagt. Ich sage euch, ich habe an den letzten Calenden einen Wahnsinn gehabt für ein germanisch Weib, die war nicht langweilig.« »Wie, du, Kallistratos von Korinth, der Aspasia, der Helena Landsmann, erglühst für ein Barbarenweib?