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Des Toten Witwe tritt ihm an der Schwelle Mit ihrem Fluch entgegen, drinnen sitzt, Was alt und grau ist in Jerusalem. Doch weil er nicht im Sack kommt und mit Asche Sein Haupt bestreut, so wird's euch schwach zumut; Ihr denkt nicht mehr daran, ihn zu bestrafen, Ihr denkt nicht einmal dran, ihn zu bedräuen, Ihr sagt ihm nichts, er lacht euch aus und geht! Sameas. Ich sprach! Alexandra.

Diese legt man auf ein Stück Tiéfbrot, das stark mit Pfeffer und Salz bestreut ist und wie eine Rolle zusammengewickelt wird. Dann steckt der Mann sein Messer ein, setzt beide Hände auf die Kniee seiner Nachbarinnen und wendet sich mit vorgebeugtem Leibe, gesenktem Kopfe und aufgesperrtem Maule zu derjenigen Nachbarin, welche die Rolle zuerst fertig hat.

Des armen tragischen Narren Wangen waren mit Mehl bestreut.

Den Mittelgrund bilden Säulen mit weiten Zwischenräumen, das Peristyl bezeichnend. Im Hintergrunde der Tempel, zu dem mehrere Stufen emporführen. Nach vorne, rechts die Statue Amors, links Hymenäus' Bildsäule. Hero Nun, so weit wär's getan. Geschmückt der Tempel, Mit Myrt' und Rosen ist er rings bestreut Und harret auf das Kommende, das Fest. Und ich bin dieses Festes Gegenstand.

»Sehen Sie nur herrief Mely am Fenster, Helene und Falk traten zu ihr und schoben die Gardine zurück. Der erste Schnee war gefallen. Er bedeckte die Dächer und die ganze Straße und die Höfe und die Gärten, wie Konditoreiwaren mit Zucker bestreut sind. Auch der Mond stand am Himmel, gerade zwischen zwei Schlöten eines Nachbarhauses. Alles war grün von seinem Licht.

Von den Leuten, die dort noch vor wenigen Minuten gesund und kräftig gestanden, lagen vier todt und zerstückt über das Holz hingeschmettert, das von glühenden Scheiten bestreut, zu brennen begann.

Dem Schönheitssinn waren keine Rechte mehr eingeräumt, denn zu beiden Seiten der Wirtschaftsgebäude lagen jetzt Misthaufen, zwischen dem Pflaster des Auffahrtsweges wucherte das Unkraut, und die früher sorgfältig geharkt und mit Kies bestreut gewesenen Wege zeigten die Radspuren schwerer Wagen und glichen einer seit Jahren vernachlässigten Chaussee.

»Wohl hab’ ich davon gehört«, sagt’ ich. »Die Creatur Gottes ist überall voll tiefer WunderEin Windhauch rauschte durch die Büsche und schüttete die Fülle weißer Fliederblüthen just über das liebe Mägdlein, so daß sie vom Haupt bis hernieder zu den Füßen mit den schimmernden Sternlein bestreut ward.

Von Longleat bis Exeter waren alle Hecken und Zäune mit jauchzenden Zuschauern bedeckt, die Landstraßen mit Zweigen und Blumen bestreut; die Menge riß in dem Eifer, ihren Liebling zu sehen und zu berühren, die Umzäunungen der Parke nieder und belagerte die Schlösser, in denen er bewirthet wurde.

Wer hat dich gemessen und gezirkelt, du kantiger Edelkrystall, wer hat dich mit Rauch gefüllt und die Haarsträhnen durch dich gezogen, du schöner Topas, und dich öden weißen Stein mit Granatkörnern bestreut wie die Mutter selig am Dreikönigstage die Brotmänner mit Wachholderbeeren?« O Wunder!