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Die Spanier begegneten in diesem Dörfchen nur einer sehr mittelmäßigen Gastfreundschaft. Die Indianer sahen in ihnen nur ihre alten Bedrücker und beeilten sich gar nicht, ihnen irgendwie beizustehen. Dazu waren vor ihnen zwei andere Reisende durch den Ort gekommen und hatten unter den vorräthigen Nahrungsmitteln ziemlich aufgeräumt.

Denn ich habe euch von eurem Bedrücker befreitDa beugte Alberich das Knie, überreichte die Tarnkappe und schwur sich mit seinen Mannen Siegfried in die Hand. Und die tausend Nibelungenritter eilten herbei, schlugen Schilder und Schwerter zusammen und huldigten ihrem Befreier und ritterlichen Herrn mit brausendem Jauchzen.

Alsbald gab es Lärm in Haus und Scheune des Starešina, dessen Enkel ausliefen wie bei Feuersnot und Einsturzgefahr. Und sogleich wimmerten die Kirchglocken, riefen um Hilfe gegen Bedrücker und Nötiger. Gemäß demSchwur unter der Linderückten die Bauern aus mit Beilen, Sensen, Schaufeln und sonstigem Werkzeug, das zum Schlagen gebraucht werden kann.

Gerade als röchen sie nach Eisen. Der Weißhändige Nach Eisen, so ist es. Volle sechs Jahre trug ich sie in Ketten. Tagelöhner Warum denn das? Der Weißhändige Darum, weil ich für euer Wohl gearbeitet habe, weil ich euch befreien wollte, euch geplagte, stumpfe Menschen; weil ich auftrat gegen eure Bedrücker, revoltierte

Er sah es mit Freude, daß in Neapolis, in Rom wiederholt das Volk gegen die Bedrücker in offnem Aufruhr emporloderte. Waren die Goten vollends vernichtet, der Byzantiner Macht verächtlich, ihre Tyrannei verhaßt genug geworden, dann konnte Italien aufgerufen werden, frei zu sein und der Befreier, der Beherrscher hieß Cethegus.

Der König zog durch die persischen Pässe nach Susa hinab. Die Szenen von Karmanien und Susa erneuten sich; die Völker scheuten sich nicht mehr, laute Klagen über ihre Bedrücker zu erheben; sie wußten, daß Alexander sich ihrer annehme. In Susa wurde der Satrap Abulites und dessen Sohn Oxyathres, der Satrap der Parätakenen, die schwerster Dinge schuldig waren, hingerichtet.

Was im Vorstehenden über die Galla mitgetheilt wurde, ist vorzugsweise den Berichten Krapf’s und Isenberg’s entlehnt. Das Volk erscheint uns nach diesen Mittheilungen weit liebenswürdiger und besser als seine abessinischen Bedrücker.

War es nicht bitterer Hohn, einen so ausgeplünderten und bedrückten Mann aufzufordern, daß er für das Eigenthum und die Freiheit seiner Plünderer und Bedrücker zum Märtyrer werden solle? Mochte die Indulgenzerklärung seinen glücklichen Nachbarn noch so despotisch erscheinen, ihm brachte sie Erlösung.

Wurden sie dennoch bisweilen mit bewaffneter Hand unterdrückt, so beugten alle demütig den Nacken, und De Coninck tat, als ob ihm Sprache und Verstand fehle; aber sein rastloser Geist ruhte nicht: Kaum hatte er den Mut seiner Brüder in der Stille wieder gestählt, so standen sie vereint gegen die Bedrücker auf, und die Gemeinde erlangte wieder ihre Freiheit.