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Von dem Dutzend rumänischer Bataillone, die bei Rahowo das südliche Donauufer betreten hatten, sahen während des Krieges nur einzelne Leute die Heimat wieder. Das Verhängnis brach über Rumänien herein, weil seine Armee nicht marschierte, weil seine Führung nichts verstand, und weil es uns doch noch gelang, ausreichende Kräfte in Siebenbürgen rechtzeitig zu versammeln. Ausreichend?

Dieser Verstärkung gegenüber kam das Wegziehen einiger deutscher Bataillone aus Mazedonien zahlenmäßig gar nicht in Betracht. Eine englische Division war nach Syrien abbefördert worden; die französischen Truppen hatten ihre jüngsten Jahrgänge nach der Heimat abgegeben; die neu mobilisierten sogenannten königlich griechischen Divisionen zeigten sich wenig kampflustig.

Ernste Mitteilungen unserer deutschen Kommandostellen an der mazedonischen Front über Stimmung und Haltung der dortigen bulgarischen Truppen veranlaßten uns schließlich, den Rest der deutschen Infanterie, drei Bataillone, und einen Teil der immer noch zahlreichen deutschen Artillerie noch weiter dort zu belassen. Ein ähnliches Ergebnis hatte unser gleiches Bemühen in der Türkei.

Schweben, sorgfältigst aufgehoben, Wie Juwele aus finsterem Schrein. Stunde des Todes. Die Bataillone Himmlischer Geister harren in Front. Graue Gesichter golden versonnt, Aber die Helmspitzen sprühen im Monde Und die Panzer, Kürasse und Fahnen. Und die Armen stehn jubelnd im Tor, Strecken Lilienhände vor, Tiere mit Augen, die Frieden ahnen. Stunde des Todes.

Endlich konnte ich meinen Angriffsbefehl niederschreiben. Ich sollte mit der Kompagnie um 6 Uhr morgens den Drachenweg und von dort so weit als möglich die Siegfried-Linie aufrollen. Die beiden Bataillone des Stellungs-Regiments sollten um 7 Uhr rechts von uns angreifen. Diese Zeitdifferenz erweckte in mir sofort einen ganz bestimmten Verdacht. Ich erhob entschiedenen Einspruch gegen den zersplitterten Angriff und erreichte, daß auch wir erst um 7 Uhr antreten sollten. Der nächste Morgen zeigte, daß diese

War die Größe dieser Hilfe im Verhältnis zur gesamten Stärke unseres Heeres auch nicht sehr bedeutendes waren gegen 20 Bataillone sowie zahlreiche schwere und Feldbatterienso traf uns diese Abgabe doch in einer außerordentlich kritischen Zeit, in der wir tatsächlich mit jedem Mann und jedem Geschütz geizen mußten.

Er überblickte sofort das Besondere der Lage. ›Wozu hier ein sich Abmühen en détail?‹ Und er befahl mit Vollkugeln auf das =Eis= zu schießen. Eine Minute später und das Eis barst und brach, und alle vier Bataillone gingen en carré in die morastige Tiefe. Solche vom Moment eingegebenen Blitze hat nur immer das Genie.

Für die militärischen Zwecke waren diese Inseln von grosser Wichtigkeit. Die Insel Corzola war für die kleinen französischen Schiffe ein geeigneter Zufluchtsort. Am 9. Dezember gelangte Senjavin mit seiner Flotte vor die Stadt und Festung Corzola. Er hatte zwei Bataillone Jäger und 150 Mann ausgewählt, Montenegriner und Bokelen.

Pyramiden, Strindberg, die Frühgriechen, Gotiker, Litaipe, Novalis, Brueghel waren auf dem gleichen Marsch. Die Bataillone des Geistes hatten immer die gleiche Richtung und ähnlich modellierte Köpfe. Man soll sich nicht verblüffen lassen durch äußerliche Extravaganz.

Als das Centrum schon durchbrochen war, hatte sich ein Theil der russischen Garde, vier Bataillone, nach ebenso viel gefrorenen Teichen hin zurückgezogen, und eine französische Batterie fuhr auf, um mit Kartätschen in die Bataillone hineinzufeuern. In diesem Augenblick erschien der Empereur.