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Zuguterletzt, nicht zu vergessen, wurde alles aufgegessen, artig gedankt und Abschied genommen; wir fuhren heim, wie wir gekommen, und erwachten in unserm Bett Kinder, Kinder, wie war das nett!

Cratchit einen einzigen kleinen Knochen noch auf der Schüssel liegen sah, sagte sie mit großer Freude, sie hätten doch nicht alles aufgegessen! Aber jeder von ihnen hatte genug und die kleinen Cratchits waren bis an die Augenbrauen mit Salbei und Zwiebeln eingesalbt. Jetzt wurden die Teller von Miß Belinda gewechselt und Mrs.

Was? Wenn ich das Ey mitten in zwey geschnitten, und was darinn ist, aufgegessen habe, so geb ich dir die zwo Kronen von den Schaalen.

Auch muß ich bekennen, die Krähe beklagt sich Nicht mit Unrecht, ich habe Frau Scharfenebbe, sein Weibchen, Aufgegessen. Das hab ich begangen, seitdem ich gebeichtet. Aber damals vergaß ich nur eines, ich will es erzählen, Eine Schalkheit, die ich beging, Ihr müßt sie erfahren, Denn ich möchte nicht gern so etwas tragen; ich lud es Damals dem Wolf auf den Rücken.

Er fühlte nach, ob er sein Messer bei sich hätte, und wirklich hing es noch an seinem Hosenknopf, wenn auch so verkleinert, daß es nicht größer war als ein Zündholz. Aber den Fisch konnte er damit immerhin abschuppen und reinigen; und es dauerte gar nicht lange, da war der Barsch aufgegessen.

Er stand auf, und das erste, was er zu seiner Mutter sagte, war, daß er Hunger habe, und sie ihm kein größeres Vergnügen machen könnte, als wenn sie ihm ein Frühstück gäbe. »Ach, lieber Sohnantwortete sie, »ich habe auch nicht einen einzigen Bissen Brot; du hast gestern abend den wenigen Vorrat, der noch zu Hause war, aufgegessen.

Aber unglücklicher Weise, befindet sich das Manuskript an diesem Ort halb von Ratten aufgegessen; und die andre Hälfte ist durch Feuchtigkeit so übel zugerichtet worden, daß es leichter wäre, aus den Blättern der Cumäischen Sibylle, als aus den Bruchstücken von Wörtern, Sätzen und Perioden, welche noch übrig sind, etwas Zusammenhängendes herauszubringen.

Zu Ihrem Befehl; sie hat die Nacht Zahnschmerzen gehabt, darum darf sie sich heut nicht sehen lassen. Was macht Ihr Magen, Graf! auf die Austern? Graf. O das bin ich gewohnt. Ich habe neulich mit meinem Bruder ganz allein auf unsre Hand sechshundert Stück aufgegessen und zwanzig Bouteillen Champagner dabey ausgetrunken. Majorin. Rheinwein wollten Sie sagen. Graf.

Da dachte er an Micheles gute Lehren und machte einen weiten Bogen darum herum. Als es Tag wurde, suchte er sich tief im Wald einen verborgenen Platz, da lag er und schlief, bis der Abend dämmerte, dann stand er auf und wanderte weiter. Fünf Nächte lang wanderte das Kasperle so einsam dahin, und sein Brot hatte er bis auf ein Schnitzchen aufgegessen.

Als nun alles aufgegessen und dann noch ein wenig Geißmilch getrunken worden war, legte sich der Jörgli ganz behaglich der Länge nach auf den Boden und stützte seinen Kopf auf beide Ellbogen. Moni aber war sitzen geblieben, denn er schaute immer gern von oben in das tiefe Tal hinunter. "Was bist du denn jetzt, Jörgli, wenn du nicht mehr Geißbub bist?" fing Moni nun an, "etwas mußt du doch sein."