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Da sitzen wir betäubt und ängstlich von alledem wunderlichen Wesen; plötzlich erhebt der Herr vom Hause seine Stimme und bittet eine Dame, und aus Höflichkeit die Fremde zuerst, um die Erlaubnis, ein Glas Wein mit ihr zu trinken, und zugleich zu bestimmen, ob sie weißen Lissaboner oder roten Portwein vorziehe? Denn die französischen Weine sowie der Rheinwein kommen erst zum Nachtisch.

Denn ich bin selbst dieser brave Mann. Diesen liebenswürdgen Jüngling Kann man nicht genug verehren; Oft traktiert er mich mit Austern, Und mit Rheinwein und Likören. Zierlich sitzt ihm Rock und Höschen, Doch noch zierlicher die Binde, Und so kommt er jeden Morgen, Fragt, ob ich mich wohlbefinde;

Freilich zu anderer Zeit war Luther auch aufgelegt zu einem festlichen Schmaus oder einem kleinen Gelage im Freundeskreise, denn er meinte: „Darf unser Herrgott große Hechte und Rheinwein schaffen, so darf ich sie auch essen und trinken; es ist dem lieben Gott recht, wenn du einmal aus Herzensgrund dich freuest oder lachest.“ Da wußte nun Frau Käthe ihrem Manne den Geburtstag, den Doktorstag, den Thesentag u.a. festlich zu schmücken. „Das Königreichwurde am 3.

Der Förster, der dem Rheinwein zu stark zugesprochen hatte, schwankte nach dem alten Klavier, das in der Ecke stand, und trug grunzend zwei Lichter herbei. In dem Nebenraum herrschte Dunkelheit. Sofort ergriff der junge Brachwitz, der das Mädchen nicht mehr aus den Augen gelassen, einen der Leuchter und folgte Hedwig galant mit dem Lichte. Und wie von selbst fiel die Tür hinter beiden ins Schloß.

Zu Ihrem Befehl; sie hat die Nacht Zahnschmerzen gehabt, darum darf sie sich heut nicht sehen lassen. Was macht Ihr Magen, Graf! auf die Austern? Graf. O das bin ich gewohnt. Ich habe neulich mit meinem Bruder ganz allein auf unsre Hand sechshundert Stück aufgegessen und zwanzig Bouteillen Champagner dabey ausgetrunken. Majorin. Rheinwein wollten Sie sagen. Graf.

So haben sich, nachdem so mancher Wechsel über die Stätte hingegangen, doch hier wenigstens Name und Gewerbe unverändert erhalten, seitdem, wie wir gesehen, Heinrich II. den Kölnern vor 600 Jahren verstattete dort ihren Rheinwein zu verkaufen.

woran sie, wie an diesem Abend ebenfalls üblich, eine kleine, mahnende Ansprache schloß, die hauptsächlich aufforderte, aller derer zu gedenken, die es an diesem heiligen Abend nicht so gut hätten, wie die Familie Buddenbrook ... Und als dies erledigt war, setzte man sich mit gutem Gewissen zu einer nachhaltigen Mahlzeit nieder, die alsbald mit Karpfen in aufgelöster Butter und mit altem Rheinwein ihren Anfang nahm.

Wenn er sich erböte zu wählen und wählte das rechte Kästchen, so schlügt Ihr ab, Eures Vaters Willen zu tun, wenn Ihr abschlügt, ihn zu nehmen. Porzia. Aus Furcht vor dem Schlimmsten bitte ich dich also, setze einen Römer voll Rheinwein auf das falsche Kästchen; denn wenn der Teufel darin steckt, und diese Versuchung ist von außen daran, so weiß ich, er wird es wählen.

Es war ein vertrakter Bursche, dem er gehörte; wer denkt ihr daß es war? Hamlet. Ich weiß es nicht. Todtengräber. Daß die Pestilenz den Schurken! Er goß mir einmal eine Flasche mit Rheinwein über den Kopf. Dieser nemliche Schedel, Herr, war Yoriks Schedel, des Königlichen Hofnarrens. Hamlet. Dieser? Todtengräber. Dieser nemliche. Hamlet. Ach der arme Yorik.

»Ha, ha, ganz ausgezeichnetganz ausgezeichnet« schrie der Förster Eltze, streckte seine Beine von sich und goß seiner Frau mit kühnem Schwung neuen Rheinwein ins Glas: »Hier, Annchenstoß mit dem Herrn Grafen an – – Ihr Wohlsein, Herr Grafganz großartigwahrhaftig.