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»Von diesem Augenblicke an begann ich von dem Gelde, welches mir der Bruder alle Vierteljahre zustellte, sehr schöne Wäsche, wie die der vornehmen Gräfin war, anzuschaffen und mir alle Arten silberne Hausgeräte zu kaufen. »Einmal, da wir so beieinander standen, kam die Mutter in der Nähe vorüber und rief: 'Johanna, schäme dich. Wir schämten uns wirklich und liefen auseinander.

"Da gibt es noch vieles, vieles Nötigere anzuschaffen, ehe ein Pelzrock für mich an die Reihe käme," sagte er, "ich kann übrigens sehr rasch gehen und werde warm vom Lauf, meine Hände sind nicht steif, wir können gleich spielen." Am Schluß der Stunde erzählten die jungen Herren von dem Ball im Hotel.

Aber er brauchte mehr als das er mußte Geld verdienen, wieder eine Violine, und zwar ein tüchtiges Instrument zu kaufen; er mußte Geld verdienen, sich wieder anständige Tuch-Kleider anzuschaffen, in denen er Besuche machen konnte, und seine Finger, die ihm später in seiner Kunst sein Brod verdienen sollten, ruinirte er indessen mit Fässer rollen und dem scharfen Tau der Winde.

Sobald ich etwas ausgeruht und es Tag über Europa war, ließ ich meine erste Sorge sein, alles anzuschaffen, was ich bedurfte. Zuvörderst Hemmschuhe, denn ich hatte erfahren, wie unbequem es sei, seinen Schritt nicht anders verkürzen zu können, um nahe Gegenstände gemächlich zu untersuchen, als indem man die Stiefel auszieht.

Dorothee, weiß ich, drang oft in mich mir ein Paar anzuschaffen, aber ich sträubte mich hartnäckig dagegen ich habe Frostballen am linken Fuß.“ „Dorothee heißt sie“, sagte die eine Dame an der andern Seite des Coupé leise zu ihrer Freundin.

Es ist so süß, zu bleiben. Geht denn die Natur etwa ins Ausland? Wandern Bäume, um sich anderswo grünere Blätter anzuschaffen und dann heimzukommen und sich prahlend zu zeigen? Die Flüsse und die Wolken gehen, aber das ist ein anderes, tieferes Davongehen, das kommt nie mehr wieder. Es ist auch kein Gehen sondern nur ein fliegendes und fließendes Ruhen. Ein solches Gehen, das ist schön, meine ich!

Jeden Abend und Morgen gab es Diamantthee, das war der Tau, den ganzen Tag hatten wir Sonnenschein, wenn nämlich die Sonne schien und alle die kleinen Vögel mußten uns Geschichten erzählen. Wir konnten recht gut merken, daß wir auch reich waren, denn die Laubbäume waren nur im Sommer bekleidet, aber unsere Familie hatte die Mittel, für Sommer und Winter grüne Kleider anzuschaffen.

»Da habt Ihr rechterwiderte Schlupps, dem es jetzt auffiel, wie ganz anders er aussah, denn die Bürger, die in der Wirtsstube saßen. »Wißt, ich bin weit herum gekommen in entlegenen Gegenden, wo man nicht alles zu kaufen vermag, wie bei Euch. Deshalb bin ich hierher gefahren, um alles anzuschaffen, was mir nottut und kann Euren Rat wohl brauchen.

Als ich zur Stadt kam, war da Niemand, der mir die Kuh abkaufen wollte; darum vertauschte ich sie gegen ein Pferd.« »Ei! das muß ich Dir ja Dank wissensagte sie: »wir sind so brave Leute, daß wir auch wohl zur Kirche fahren können, eben so gut, wie Andre, und wenn wir Rath haben, uns ein Pferd anzuschaffen, warum sollten wir es nicht?

Man hatte neuerdings der Regierung den Vorschlag gemacht, auf königliche Kosten fünfhundert Neger anzuschaffen und sie den Pflanzern abzugeben, die im Stande wären, in zwei oder drei Jahren den Ankaufspreis abzutragen. Dadurch hoffte man die jährliche Tabaksernte auf 15,000 Arobas zu bringen. Zu meiner Freude habe ich viele Grundeigenthümer sich gegen dieses Projekt aussprechen hören.