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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Selbstverständlich meine ich nicht plötzlichen Übergang, sondern es kann sich nur darum handeln, allmählich die Menschen daran zu gewöhnen, die jetzt gewohnt sind, ihre Arbeitskraft zu vertrödeln, die gewissermaßen normale Ermüdung sich anzuschaffen, die sie gerade noch bis zum folgenden Tage durch Ruhe und Ernährung ersetzen können.
Man hatte sich nicht dazu entschliessen können, geaichte Gefässe anzuschaffen, und so kam es zwischen den »Genossen« fortwährend zu Eifersüchteleien, jeder hatte den anderen im Verdacht, das grösste Gemäss zu erhalten und fühlte sich zurückgesetzt.
Er begnügte sich in den ersten Jahren als Parteisekretär mit einem Gehalt, das ihm nicht einmal erlaubte, wie er mir mal schrieb, sich eine neue Hose anzuschaffen. Er starb arm wie eine Kirchenmaus, die Partei dankte ihm dadurch, daß sie die Sorge für seine Frau und Kinder übernahm. An Yorks Stelle war schon den Herbst zuvor Auer als Parteisekretär eingetreten.
Noch heut bin ich ganz besonders dankbar dafür, daß es mir nicht verboten war, mir fremdsprachige Grammatiken anzuschaffen und hierdurch den eigentlichen Grund zu meinen späteren Reisearbeiten zu legen, die aber bekanntlich gar keine Reisearbeiten sind, sondern ein ganz anderes, bis jetzt unbebautes Genre bilden sollen.
„Nun vielleicht, wenn die Duogamie üblich wäre, hätte sie sich nach einer umgesehen,“ sagte Amoret, „ich bin überzeugt, die meisten Frauen könnten einen zweiten Gefährten finden. Aber übrigens ist ja kein System vollkommen, und es gibt eine Menge Frauen, die überhaupt keinen zweiten Mann haben möchten und nur zu froh wären mit einer Ruhepause, in der man keine Diners anzuschaffen braucht.
Und Bertran, der Sohn, behandelte ihn gut wie alle Leute aus den niederen Ständen; ignorierte Verstöße, die sich Philipp herausnahm im Hinblick auf seine angeblichen Verdienste um die herrschenden Grafen, so als er sich weigerte, die damals beliebten anderen Kampfvögel anzuschaffen und zu pflegen.
Da sie mehr als die anderen Stämme geneigt waren, ihre seltenen Produkte um hohen Preis loszuschlagen, gelang es mir, in kurzer Zeit allerlei anzuschaffen, was mir von ihrer sehr hoch stehenden Webe- und Färbeindustrie eine Vorstellung geben konnte.
Barillon säumte nicht, Ludwig mit den Wünschen der englischen Regierung bekannt zu machen, aber Ludwig war ihnen bereits zuvorgekommen. Kaum hatte er den Tod Karl’s erfahren, so beeilte er sich, Wechsel auf England, im Werthe von fünfhunderttausend Livres, anzuschaffen, eine Summe, die etwa siebenunddreißigtausendfünfhundert Pfund Sterling gleichkam.
David wurde, und auch diese Werke würde Bull schwerlich zu Stande gebracht haben, hätte er nicht ein Gut geerbt, dessen Verkauf ihm die Mittel gewährte, sich eine Bibliothek anzuschaffen, wie sie damals wahrscheinlich kein anderer Landgeistlicher in England besaß.
Während er, nicht schlafen könnend, im Bette lag und darüber nachdachte, was zu ergreifen sei, hörte er die Ratten über sich im leeren Taubenschlag rumoren. Dieses Rumoren wiederholte sich von Tag zu Tag, und so entstand, in der jedem Psychologen wohlbekannten Weise in ihm der Entschluß, die Ratten zu vertreiben und Tauben anzuschaffen.
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