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Alban". Der Name Bacon verschwindet hinter dem Titel und der Würde des Pairs: derselbe verhält sich zu Verulam oder St. Alban, wie Cecil zu Salisbury, Pitt zu Chatham, Disraeli zu Beaconsfield. Niemand sagt "Pitt von Chatham", niemand sollte sagen "Bacon von Verulam", aber alle Welt braucht diese incorrecte Bezeichnung, selbst die Geschichte der Philosophie.

Als er im Jahre 1618 "Bacon von Verulam" geworden war, schrieb er sich "Francis Verulam". Nachdem ihn der König in den ersten Tagen des Jahres 1621, kurz vor seinem schmählichen Sturz, vor feierlich versammeltem Hofe zum "Viscount von St. Alban" erhoben hatte, hieß er und schrieb sich "Francis St.

Dessenungeachtet wurde im Februar 1687 ein königliches Schreiben nach Cambridge gesandt, worin die Aufnahme eines Benedictinermönches, Namens Alban Francis, als Magister der freien Künste anbefohlen wurde. Die akademischen Würdenträger, zwischen der Ehrerbietung gegen den König und der Achtung vor dem Gesetz schwankend, waren in großer Verlegenheit.

Unter dem Namen "Bacon" oder "Bacon von Verulam" ist er weltberühmt, unter dem Namen "St. Alban" kennt ihn so gut wie niemand. Nun schreibt Toby Matthew, einer seiner vieljährigen und vertrautesten Freunde, der zur römischen Kirche bekehrte Sohn eines englischen Bischofs, im Jahre 1623 an ihn als "Viscount von St.

An Anregungen hat es dem Maler in seiner Jugend nicht gefehlt. Die Familie wohnte, als er heranwuchs, in einem höchst malerisch gelegenen säkularisierten Kloster St. Alban, dicht an den grünen Fluten des Rheins. Kirche und Friedhof des Klosters werden heute noch gerne gemalt. Bei Basel umgeben die weite Ebene des Rheintals drei Gebirge, alle drei reich an Naturschönheiten.

Ich setzte mich in einen Winkel auf die Ofenbank, wie es armen Leuten geziemt in Gegenwart so großer Herren." "Wen sahst Du dort?" fragte der Herzog. "Ich kannte einige, andere erriet ich aus dem Gespräch, das sie führten. Es war Frondsberg, Alban von Closen, die Huttischen, Sickingen und noch viele; bald trat auch der Truchseß von Waldburg ein.

Wir packten allesamt den im grünen Mantel, wie uns der Kahlmäuser geheißen, der andere aber stürzte sich mit seinem Roß über die Brücke hinab in den Neckar und schwamm davon. Wir aber ließen ihn ziehen weil wir den Grünen hatten, und brachten diesen hierher." "Das war Ulrich und kein anderer!" rief Alban von Closen. "Ha! Über die Brücke hinab in den Neckar! Das tut ihm keiner nach!"

Hier sehen unsre Baconianer den Schleier des großen Geheimnisses nicht bloß gelüftet, sondern gefallen, und es erscheint Shakespeare in Lebensgröße! Henry Pott. Wen anderen könnte "der andere Namen" bedeuten als Shakespeare? Das Räthsel löst sich, wie mir scheint, weit einfacher. Der Mann, dessen Werke die Welt kennt und bewundert, heißt nicht Viscount von St. Alban, sondern Bacon.

Ein solcher Mensch existirt nicht. Um die Industrie Donnellys richtiger zu bezeichnen, als das Wort "Mythus" besagt, lassen wir uns einen Ausdruck dienen, den das "Journal des Débats" schon zehn Jahre früher auf die Bacon-Theorie überhaupt angewendet hat. Alban nennt, obwohl Bacon diesen Titel erst viele Jahre später empfing.

Jörg Truchseß, Freiherr von Waldburg, nahm als Oberster Feldleutnant den obersten Platz am Tisch ein, zu beiden Seiten von ihm saßen Frondsberg und Franz von Sickingen, von den übrigen kannte er keinen außer den alten Ludwig von Hutten; aber die Chronik hat uns ihre Namen treulich aufbewahrt; es saßen dort noch Christoph Graf zu Ortenberg, Alban von Closen; Christoph von Frauenberg und Diepolt von Stein, bejahrte, im Heer angesehene Männer.