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Meine Kajan bestätigten die Aussagen der Kenja, dass Bui Djalong nach der Unterwerfung aller Stämme unter die Uma-Tow als oberster Häuptling aller Kenja verehrt wurde. Der Häuptling habe darauf geantwortet, dass er seine Heimat nicht verlassen wolle, worauf ihm der Radja gesagt haben soll, er werde sich dann bald in den Händen der Niederländer befinden, da ich bereits auf dem Wege zu ihnen sei.

Bald nachfolgte dem Helden zuerst der kühne Capellen: Oberster Führer auch er im Heere des Kaisers, und werth ihm Ob der beständigen Treu’, und des nie zu erschütternden Muthes. Meergrün hatt’ er zur Farbe gewählt, und verzieret mit Silber Seine Rüstung zugleich, und des Rosses herrliches Reitzeug.

Wilhelm, dieses Namens der Erste, Prinz von Nassau-Oranien und Statthalter von Holland, hatte an der Spitze des denkwürdigen Aufstandes gegen Spanien gestanden, sein Sohn Moritz war Generalkapitain und oberster Minister der Staaten gewesen, hatte sich durch ausgezeichnete Befähigung und vortreffliche Dienste, sowie durch einige verrätherische und unmenschliche Handlungen zu königlicher Macht emporgeschwungen, und diese Macht zum Theil seiner Familie hinterlassen.

Es folgt aber hieraus, daß ihr das absolut Notwendige außerhalb der Welt annehmen müßt; weil es nur zu einem Prinzip der größtmöglichen Einheit der Erscheinungen, als deren oberster Grund, dienen soll, und ihr in der Welt niemals dahin gelangen könnt, weil die zweite Regel euch gebietet, alle empirischen Ursachen der Einheit jederzeit als abgeleitet anzusehen.

Eine zweite Haupteigenschaft Gottes sei, oberster Oekonom aller Hülfsmittel zu sein.

Alles, was ich besitze und was ich nur immer gewinne, Alles widm ich Euch gern und Eurer Königin; sei es Wenig oder auch viel, Ihr nehmt das meiste von allem. Wenn Ihr des Kalbes und Schweines gedenkt, so merkt ihr die Wahrheit, Wo die rechte Treue sich findet. Und dürfte wohl etwa Isegrim sich mit Reineken messen? Doch leider im Ansehn Steht der Wolf als oberster Vogt, und alle bedrängt er.

Es folgt aber hieraus, daß ihr das absolut Notwendige außerhalb der Welt annehmen müßt; weil es nur zu einem Prinzip der größtmöglichen Einheit der Erscheinungen, als deren oberster Grund, dienen soll, und ihr in der Welt niemals dahin gelangen könnt, weil die zweite Regel euch gebietet, alle empirischen Ursachen der Einheit jederzeit als abgeleitet anzusehen.

Dagegen, wenn wir aus dem Gesichtspunkte der sittlichen Einheit, als einem notwendigen Weltgesetze, die Ursache erwägen, die diesem allein den angemessenen Effekt, mithin auch für uns verbindende Kraft geben kann, so muß es ein einiger oberster Wille sein, der alle diese Gesetze in sich befaßt. Denn, wie wollten wir unter verschiedenen Willen vollkommene Einheit der Zwecke finden?

Alles, was uns Freude machen soll, ist an Zeit und Umstände gebunden, und was uns heute noch beglückt, ist morgen wertlos. Innstetten empfand das tief, und so gewiß ihm an Ehren und Gunstbezeugungen von oberster Stelle her lag, wenigstens gelegen hatte, so gewiß stand ihm jetzt fest, es käme bei dem glänzenden Schein der Dinge nicht viel heraus, und das, was man »das Glück« nenne, wenn's überhaupt existiere, sei was anderes als dieser Schein. »Das Glück, wenn mir recht ist, liegt in zweierlei: darin, daß man ganz da steht, wo man hingehört (aber welcher Beamte kann das von sich sagen), und zum zweiten und besten in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, daß man ausgeschlafen hat und daß die neuen Stiefel nicht drücken. Wenn einem die 720 Minuten eines zwölfstündigen Tages ohne besonderen

Also ist die Supposition der Vernunft von einem höchsten Wesen, als oberster Ursache, bloß relativ, zum Behuf der systematischen Einheit der Sinnenwelt gedacht, und ein bloßes Etwas in der Idee, wovon wir, was es an sich sei, keinen Begriff haben.